Donnerstag, 19. November 2015

Ist die Kriegsrhetorik verfehlt ?

Zum Artikel im Tagesanzeiger vom 16.11.2015, Die Kriegsrhetorik ist verfehlt.
Das ist die zentrale Aussage der linken Presse, als Titel gesetzt vom Tagesanzeiger-Chefredaktor Res Strehle! - Und die ebenfalls linksverpflichtete Stadtpräsidentin von Zürich, Corine Mauch warnt vor politischem Zäuseln und ist entsetzt über Äusserungen vonSVP- und FDP- Politikern!
Ja, Sorgen haben diese linken Politiker (noch) möchte man sagen....Man ist entsetzt, weil nicht-linke Politiker Verständnis haben und die Wut der französischen Bevölkerung teilen. Das grösste kommunikatorische Bedürfnis der linken Propaganda scheint im Moment einmal mehr das Verharmlosen und Schönreden der zunehmend sichtbaren politischen Fehleinschätzungen und – Handlungen der letzten Jahrzehnte in Europa zu sein. Die indirekten Schuldeingeständnisse der ehemaligen Kolonialmächte mit der undifferenzierten Aufnahme von Bevölkerungsüberschüssen aus den meist ziemlich rückständig verbliebenen ehemaligen Kolonien haben nicht den geringsten Ansatz für Entwicklung und Verbesserung gebracht. Sie haben dazu beigetragen, neue, problembehaftete Parallelgesellschaften festzusetzen. Probleme, die über die Jahre soviel Geld verschlingen, dass man damit in den betroffenen Ursprungsländern der Migration effiziente Entwicklungsinvestitionen hätte tätigen können. Das ist die erste Konsequenz. Die zweite Konsequenz zeigt sich in der finanziellen und logistischen Unterstützung des anwachsenden hybriden Krieges! 
Wir wollen einmal den scheinbar ahnungslosen linken Propagandaschwätzern nachsehen, wenn sie glauben, den französischen Präsidenten in dieser Situation für seine Reden zur Nation, in der er von Krieg sprach, kritisieren zu müssen! Der Krieg des 21. Jahrhunderts, eben der hybride Krieg lässt sich nicht mehr mit den Konfliktanalysen von vor 70 Jahren erklären. Und den Opfern und ihren Angehörigen ist es wahrscheinlich weit weg egal, ob die Medien das Terrorismus oder Krieg nennen wollen. „Die IS-Terroristen seien angesichts der schwachen Unterstützung selbst in den Banlieues keine reale Gefahr für die politische Stabilität Frankreichs!" Und deshalb sei es wohl unverhältnismässig von Präsident Hollande, den Ausnahmezustand – und vor allem – verstärkte Grenzkontrollen zu rechtfertigen. Also, das ist viel wichtiger, dass man in Europa ja nicht wieder anfängt, Grenzkontrollen durchzuführen, auch und vor allem bei uns in der Schweiz nicht! Freie Fahrt den Verrückten, freie Einfuhr von Kalaschnikoffs, Munition und Sprengstoff! Das scheinen die Linken zu den täglich reklamierten Grundrechten zu zählen!………………………
weiterlesen:  http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/kriegsrethorik_verfehlt.pdf, von Alexander Steinacher,  al.steinacher@gmail.com

Donnerstag, 12. November 2015

Die Flüchtlingskrise beschleunigt den Zerfall der EU.

Der Zerfall der EU wird durch die Flüchtlingskrise und die ungelöste Eurokrise beschleunigt. Die Untauglichkeit des Schengen-Dublin Abkommens wird durch die Wiedereinführung von Grenzkontrollen zwischen den EU-Staaten demonstriert. Das Auseinanderbrechen der EU kann sehr schnell geschehen. Jetzt führt auch Schweden wieder Grenzkontrollen ein. Die Flüchtlingslawine ist erst im Anmarsch. Mehrere Millionen Flüchtlinge zieht es nach der EU, deren Aussengrenzen nicht geschützt sind. Einmal in der EU wird die Personenfreizügigkeit gewährt. Beide EU Konstrukte, Schengen-Dublin und die Personenfreizügigkeit, sind Fehlkonstrukte und versagen.

Dienstag, 13. Oktober 2015

Eskalation in Syrien: Mehr amerikanische Waffen für Rebellen

Die doofen Amerikaner unterstützen die Rebellen in Syrien mit Waffen und verursachen noch mehr Blutvergiessen. Die Amis sind Schuld für das Chaos.
http://www.nzz.ch/international/mehr-amerikanische-waffen-fuer-rebellen-1.18629121

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Klimaforscher Stocker verstrickt sich in Widersprüche.

Die viereinhalb Millionen Jahre alte Erdgeschichte ist die Geschichte der Klimaveränderungen und deren Folgen für den Planeten Erde und die Lebewesen. Warme Perioden gab es schon vor der Existenz des Menschen. Das Klima verändert sich dauernd. Das beweist die Geologie anhand von fossilen Klimazeugen in Gesteinen. Die Forscher streiten sich um den Einfluss des Menschen auf die gegenwärtige Erderwärmung.
Zitat: Die Erde hat sich seit Beginn der Industrialisierung um etwa 0,8 Grad erwärmt. Die entscheidende Frage bleibt, ob der Mensch diese Erwärmung massgeblich verursacht hat und ob weitere drastische Temperaturerhöhungen wegen des Ausstosses von CO2 zu erwarten.
Der renommierte Schweizer Forscher Thomas Stocker präsentierte den neuen ­Bericht des Weltklimarats IPCC. Das Dokument räumt Unsicherheiten ein über die Wirkungen von CO2. Doch Stocker gibt sich überzeugter denn je, dass seine Theorien stimmen. Ist der Professor Opfer seiner Mission geworden?
Der Einfluss des Menschen auf die Klimaveränderung durch den CO2 Ausstoss ist stark übertrieben. Die sogenannten Wissenschafter, die dem Menschen die Schuld zuweisen wollen, handeln unseriös und unter Druck der Politik.
Zitate aus Klima: Stockers Widersprüche. http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2013-41/klima-stockers-widersprueche-die-weltwoche-ausgabe-412013.html

Mittwoch, 7. Oktober 2015

USA Kriegsverbrecher: «Spital-Attacke ist ein Angriff auf die Genfer Konventionen»

Die Organisation Ärzte ohne Grenzen hat kein Vertrauen in die interne Untersuchung des US-Militärs. Ihre Präsidentin will eine internationale humanitäre Kommission einsetzen. Mehr...

http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/spitalattacke-ist-ein-angriff-auf-die-genfer-konventionen/story/24853007

Samstag, 26. September 2015

Warum es zur Flüchtlingskrise kam: Monica Lewinsky ist schuld.

Nur zögernd nehmen die USA Flüchtlinge auf, obwohl der Irakkrieg treibender Faktor der gegenwärtigen Flüchtlingskrise ist. 
Zitiert aus dem Blick: Um die Gegenwart zu verstehen, muss man die Vergangenheit kennen. Die aktuelle Flüchtlingskrise begann mit einer Pizza, gefolgt von Oralsex. Den Irakkrieg hätte es kaum gegeben, hätte Clinton 1995 nicht mit Lewinsky angebandelt. Die Praktikantin hätte ihm besser den Marsch geblasen. Nachdem die Sexaffäre 1998 aufgeflogen war, beschäftigten sich die USA zwei Jahre nur mit Zigarren und der Frage, was Sex sei. Und Clinton hatte keine Zeit, sich mit Terrorfürst Osama Bin Laden und den Taliban in Afghanistan zu befassen.
Am 11. September 2001 entführten 19 islamische Terroristen vier amerikanische Flug­zeuge. Damit zerstörten sie das World Trade Center in New York und beschädigten das Pentagon in Washington. Präsident Bush reagierte mit einem Angriff auf die Taliban in Afghanistan. Gleichzeitig bereitete er eine Invasion in den Irak vor – obwohl das Zweistromland nichts mit 9/11 zu tun hatte. Bushs Argument: Iraks Diktator Saddam Hussein besitze chemische und biologische Waffen. Eine Lüge. Ohne Mandat der Uno und somit illegal griffen die USA den Irak an. Das löste einen Dominoeffekt aus. An dessen Ende steht die heutige Flüchtlingskrise.
http://www.blick.ch/news/ausland/clinton-affaere-9-11-bushs-krieg-obamas-rueckzug-islamischer-staat-oder-warum-es-zur-fluechtlingskrise-kam-monica-lewinsky-ist-schuld-id4202344.html

Mittwoch, 23. September 2015

EU-Zoff wegen Flüchtlings-Krise: «Meinungen werden einfach niedergewalzt!»

Diktatorisch wie in der Sowjetunion. - Blick: Der Entscheid der EU-Innenminister über den neuen Flüchtlingsverteilschlüssel sorgt in Osteuropa für rote Köpfe. Bevor sich heute die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union auf einem Sondergipfel mit der Flüchtlingskrise beschäftigen, haben die EU-Innenminister gestern die Umverteilung von 120'000 Flüchtlingen beschlossen – gegen den Widerstand von Ungarn, Rumänien, Tschechien und der Slowakei
http://www.blick.ch/news/ausland/eu-zoff-wegen-fluechtlings-krise-meinungen-werden-einfach-niedergewalzt-id4193745.html

Mittwoch, 16. September 2015

«Schengen-Dublin ist eine Konstruktion der Verantwortungslosigkeit» - Schweiz: Standard - bazonline.ch

Wie gefährlich ist die Flüchtlings- und Migrationskrise?
Wir haben es nicht mit einer Flüchtlingskrise zu tun, auch nicht mit einer Migrationskrise; aber wir haben es mit einer gravierenden Führungskrise in Europa zu tun. Jetzt zeigen sich die Folgen einer verantwortungslosen Führungs­losigkeit in der EU, aber auch in der Schweiz.

Woran messen Sie die Führungslosigkeit?
Dass Menschen in Länder ziehen wollen, wenn sie erwarten, es gehe ihnen dort besser, ist nichts Neues. Da kein Land alle aufnehmen kann, führte dies in allen Ländern zu einer entsprechenden Ausländerregelung und Asylpolitik. Man nimmt diejenigen Menschen auf, die an Leib und Leben verfolgt sind. Das sind heute in der Schweiz ein paar wenige Prozente. Sie werden als Flüchtlinge aufgenommen, auch ihre Familien. Dann gibts die Kriegsflüchtlinge, spezielle Fälle, die ihr Land wegen Krieg verlassen müssen. Ihnen gewährt man vorübergehend Schutz. Es sind Schutzbefohlene. Sie müssen nach dem Krieg wieder nach Hause, so wie beispielsweise die vielen polnischen Kriegsflüchtlinge, die im Zweiten Weltkrieg in der Schweiz vorübergehend Schutz fanden. Und drittens galt stets: Wir haben keinen Platz für Millionen von Wirtschaftsflüchtlingen. Alle Länder des Westens haben das Recht, diese nicht aufzunehmen. Kein Land kann dies verkraften.



Freitag, 17. Juli 2015

Demokratisches Sichdurchwursteln

NZZ: Das Hilfspaket für Griechenland wirft demokratiepolitische Fragen auf. Nationale Parlamente stehen unter Druck, den Gipfelbeschluss durchzuwinken. Auf Euro-Ebene fehlt eine demokratische Kontrolle.
«Die Einigung zeigt, dass nationale Demokratie und Mitgliedschaft in der Euro-Zone nicht kompatibel sind»
Der Druck auf die nationalen Parlamente von Athen bis Helsinki ist gross, einem Deal den Weg zu ebnen, der nirgendwo Begeisterung auslöst.
Die Griechenland-Einigung hat Gräben aufgerissen zwischen Nord- und Südeuropa. Aber auch zwischen Paris, das einen Grexit verhindern wollte, und Berlin, dessen Finanzminister den Grexit für die bessere Lösung hält. Der Deal liefert aber auch eine Steilvorlage für EU-Kritiker. Als «Staatsstreich» und als «Demütigung» wurde die Einigung auch von Linken beschrieben, die der EU bisher aus einer internationalistischen Perspektive heraus positiv gesinnt waren.

Sonntag, 29. März 2015

Das Vierte Reich - Die Unterwerfung der Völker (2014)

Die EU ist auf dem Wege zur Diktatur. Das Ziel ist ein Zentralstaat ohne Bürgerrechte. Wir empfehlen folgende Dokumention, die Ihnen die Augen öffnen wird (zugesandt von rolf_hu@hotmail.com):
https://www.youtube.com/watch?v=4auAu4Rvjeo

Dienstag, 10. März 2015

Die Story im Ersten: Die Spur der Troika

Link-Tipp: Die Story im Ersten: Die Spur der Troika | Video zu Reportage / Dokumentation | ARD | Das Erste Mediathek http://mediathek.daserste.de/goto/tv/26963948

Mit dem Regierungswechsel in Griechenland ist eine Institution in den Vordergrund gerückt, die in keinem EU-Vertrag jemals vorgesehen war: die Troika. Mehr als 500 Milliarden Euro haben die Eurostaaten und der Internationale Währungsfonds (IWF) den Krisenländern Griechenland, Irland, Portugal und Zypern geliehen, um sie zahlungsfähig zu halten. Aber im Gegenzug übertrugen die Kreditgeber nicht gewählten Beamten aus den drei Institutionen IWF, Europäischer Zentralbank und Europäischer Kommission - der Troika - eine enorme Macht. Ohne jede öffentliche Kontrolle zwangen die Beamten den Regierungen eine Politik auf, die das soziale Gefüge zerreißt und die Demokratie außer Kraft setzt.

Samstag, 10. Januar 2015

Frankreich, am Zerbrechen

Zitat: Verzweiflung, Resignation, Ressentiments, Enttäuschung, Hass: Wenn es ein Land gibt, dessen Immigrationspolitik Ruinen in den eigenen Provinzen und eine Mondlandschaft in den Seelen seiner Einwohner hinterlassen hat, dann ist es Frankreich, ein Land, das wie kaum ein anderes zum Glanz der europäischen Kultur beigetragen hat. Heute ist es besser bekannt als das Land, wo an einem helllichten Tag in einem Redaktionsbüro Menschen über den Haufen geschossen werden, weil sie eine lustige Zeichnung machen wollten. Paris, im Januar 2015, Stadt des Hasses.Zum Teil sind diese Menschen aus Nordafrika mehr als eine Minderheit, viele leben – ob mit Absicht oder unfreiwillig – in einem eigenen ­abgesonderten Land, im Ghetto, in den verwünschten Banlieues von Paris oder den grässlichsten Vierteln von Marseille und Toulouse, sie besiedeln einen Staat im Staat, sie bilden eine Subkultur in der Grande Nation, die nach eigenen Regeln und Werten verfährt. Hier finden die ­Islamisten, strenge, mörderische Ideologen, die im Namen ihrer Religion Menschen vernichten, Gefolgschaft.Wenn ein Land immer wieder den gleichen Fehler begeht, dann ist es Frankreich. Kein Land, so scheint es, kann schlechter aus Niederlagen lernen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte man sich à tout prix nicht damit abfinden, nur mehr eine Mittelmacht unter anderen zu sein, sondern man überzeugte die demoralisierten Deutschen davon, mit einem neuen, grösseren Gebilde, der EU, ­wieder nach Weltgeltung zu streben. Was die ­französischen Eliten nie offen deklarierten, ­befeuerte sie bis vor wenigen Jahren: die Hoffnung, mithilfe der Wirtschaftsmacht der ungleich potenteren Bundesrepublik politisch die Rolle einer Grossmacht zu spielen.
Zitiert aus BAZ: Markus Somm. Die mutmasslichen Attentäter von Paris sind tot. Stirbt auch die Grande Nation?http://bazonline.ch/mobile/ausland/anschlag-in-paris/Frankreich-am-Zerbrechen/s/20350231/index.html