Extremwetter-Ereignisse lassen nicht auf eine Klimaerwärmung schliessen. Verheerende Dürren und Überschwemmungen hat es immer wieder gegeben. Lesen Sie dazu "120 Jahre heiße Sommer und Extremwetter?"
Der Mai 2010 ist in Europa als kalter Monat in Erinnerung. Die Heizung konnte erst gegen Ende Mai, zwei Wochen später als üblich, abgeschaltet werden. Der Winter war kalt und lang, der Frühling kam nicht richtig in Gang. Der Mai sei im Schnitt 2 Grad zu kühl gewesen. Auch der Juni war tagelang ein Eishaus mit Rekord-Tiefstwerten und lokalem Bodenfrost. Auch in Südamerika sei es kälter als normal. In der Antarktis wurden im Sommer 2010 maximale Tiefsttemperaturen gemessen.
Das Klima beschreibt die langjährigen durchschnittlichen Temperaturen. Die extremen Wärme- und Kältewerte haben auf die Durchschnitts-Temperaturen keinen wesentlichen Einfluss. Deshalb ist die Behauptung der Klimaforscher falsch, dass die heissen Tage im Juli die Klimaerwärmung beweise. Fakt ist, dass es seit 1995 keine Erderwärmung gibt und dass seit 2002 die Durchsnittstemperaturen sinken.
Das Klima beschreibt die langjährigen durchschnittlichen Temperaturen. Die extremen Wärme- und Kältewerte haben auf die Durchschnitts-Temperaturen keinen wesentlichen Einfluss. Deshalb ist die Behauptung der Klimaforscher falsch, dass die heissen Tage im Juli die Klimaerwärmung beweise. Fakt ist, dass es seit 1995 keine Erderwärmung gibt und dass seit 2002 die Durchsnittstemperaturen sinken.