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Montag, 16. Januar 2017

Wir müssen bei der Zuwanderung die Kontrolle haben

Ein souveräner Staat behält die Kontrolle über die Zuwanderung. Das Schweizer Volk hat sich in einer Abstimmung über die Einwanderung für diese Selbstbestimmung ausgesprochen. Das britische Referendum zum Austritt oder Verbleib in der EU wurde hauptsächlich durch die aus dem Ruder gelaufene Zuwanderung beeinflusst. Mit dem Austritt aus der EU wird die Personenfreizügigkeit abgeschafft und durch einen neuen Vertrag ersetzt. Die Schweiz sollte den Volkswillen respektieren und die Zuwanderung mit der EU neu verhandeln.

welt.de:Die Botschaft, die uns das Referendum geschickt hat, lautet, dass wir unsere Zuwanderungspolitik kontrollieren müssen. Also wird es eine Entscheidung der britischen Regierung geben, wie wir mit Zuwanderung aus dem Ausland umgehen werden. Wir werden die Entscheidung im Interesse Großbritanniens treffen, aber das heißt nicht, dass wir unsere Türen für europäische Migranten verschließen, die nach Großbritannien kommen, um zu arbeiten. Wir haben mehr als drei Millionen europäische Zuwanderer, die in unserer Wirtschaft arbeiten, und wir haben Vollbeschäftigung. Also brauchen wir Menschen, die zu uns kommen und bei uns arbeiten, damit die Wirtschaft weiter funktioniert. Daher werden wir uns rational und ökonomisch vernünftig verhalten. Aber wir müssen im Ganzen die Kontrolle haben. Im Moment haben wir gar keine Kontrolle, so wenig wie Deutschland sie hat.
Die Leute, die sich für den Austritt eingesetzt haben, warben mit einem Programm, das Freihandelsabkommen mit China, Indien, den USA, Japan und anderen Ländern in aller Welt vorsah. Ich drücke es einmal emotional statt politisch aus: Die politischen Entscheidungsträger müssen die Haltung der britischen Bevölkerung respektieren, dass unsere Geschichte und unsere Bestimmung für ein Engagement in der ganzen Welt steht und nicht nur auf dem europäischen Kontinent; dass wir geschichtlich nie eine Nation waren, die sich auf Kontinentaleuropa fokussiert hat. Wir sind immer eine Nation gewesen, die einen breiteren Fokus hatte, ausgerichtet auf die ganze Welt.
„Wir müssen bei der Zuwanderung die Kontrolle haben"
https://www.welt.de/wirtschaft/article161171695/Wir-muessen-bei-der-Zuwanderung-die-Kontrolle-haben.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_twitter

Freitag, 15. Januar 2016

Sexhungrige Migranten und Flüchtlinge

Es gibt keine Gleichberechtigung von Frau und Mann in der Islamischen Kultur. Die Frauen müssen sich bis zu den Augen einpacken, um den Mann nicht zu reizen. Frauen, die zu viel zeigen, werden als Freiwild betrachtet und als Schlampe behandelt. Die Übergriffe auf westliche Frauen in deutschen Städten durch Migranten aus dem islamischen Raum zeigen, wie primitiv und respektlos diese islamische Kultur ist. Der ungebremste Zustrom von islamischen Migranten wird Europa noch viele Probleme bescheren.
Leserin M.R. ist wütend. Grund sind die Übergriffe in Köln und die anschliessenden Diskussionen darüber. Sie finde es schockierend, «dass nun versucht wird, zu erklären, weshalb diese Übergriffe stattfinden konnten, anstatt klarzustellen, dass sie nicht erklärbar, sondern einfach nur abscheulich sind»…

Auf Kairos Strassen kommt es permanent zu Übergriffen auf Frauen. Sexuelle Belästigung ist hier unerträgliche Normalität. 
Wo sexuelle Belästigung Alltag ist. http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/sexuelle-belaestigung-ist-in-aegypten-normalitaet-geworden-14014785.html

Montag, 11. Januar 2016

Flüchtlingsschwemme und Kriminalität. "Deutschland am Abgrund".

New York Times fordert Merkel-Rücktritt. In dem New York Times Bericht "Deutschland am Abgrund" rechnet ein Kolumnist mit Angela Merkels Asylpolitik ab. Er fordert: "Merkel muss gehen, damit Deutschland nicht einen zu hohen Preis für ihre Dummheit bezahlen muss."
Auch deutsche Bürger verlangen Merkels Rücktritt.

Freitag, 3. September 2010

Deutschlands Dissidenten.


In Deutschland werden Meinungs- und Redefreiheit durch die Politiker Klasse mehr und mehr geschmälert. Nach mehreren Fällen von Ausgrenzung von Andersdenkenden, wie Eva Hermann, und neuerdings Thilo Sarrazin, ist das demokratische Grundrecht in Gefahr. Die Elite in Deutschland zeichnet sich durch Intoleranz und Spiessbürgertum aus. Kritiker wie Sarrazin mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen" muss eine demokratische Gesellschaft tolerieren können. Die Kritik an Überfremdung und Parallelgesellschaften ist ernst zu nehmen. Diese Debatte ist nützlich. Es stimmt, dass sich vor allem muslimische Immigranten schlecht integrieren. Sarrazin wird infolge seiner Gesellschaftskritik von der öffentlichen Hand diskriminiert, verliert seine Arbeit und die Parteimitgliedschaft. Sarrazin sollte seine Kritik anbringen dürfen, ohne dass er an den Pranger gestellt und die Diskussion unterdrückt wird. Die Reaktionen beweisen, dass das Thema Überfremdung unter dem Volk hoch aktuell ist und dass die etablierten Journalisten und Politiker sich vom Volke eltär und befremdend abheben. Ist Deutschland noch demokratisch ?

Freitag, 11. Dezember 2009

Einstellung zu Einwanderung.


Zuwanderung ist eher ein Problem als Chance, das zeigen Kriminalität, Paralellgesellschaften und kulturelle Entfremdung. Die kürzliche Meinungsumfrage „Transatlantic Trends: Immigration“ der US-amerikanischen Stiftung "German Marshall Fund" in Europa und den USA hat ergeben, dass 47 % der Befragten die Zuwanderung eher als ein Problem betrachten. Eine Bedrohung besteht durch Zuwanderung von Menschen, die eine fundamental andere Kultur und eine andere Religion haben und diese in den westlichen Ländern ausleben wollen. An erster Stelle ist hier der Islam zu nennen, der sich als einzig wahre Religion betrachtet. migration-info.de: Umfrage Europa und USA: Einstellung zu Einwanderung.
Die meisten OECD Länder verzeichnen Rekordzahlen an Zuwanderern, die nach Arbeit suchen oder ihren Familien nachziehen. Der OECD Jahresbericht "Internationale Migrationstrends" zeigt, dass die Konjunkturabkühlung in einigen OECD Ländern keinen Einfluss auf den Aufwärtstrend bei der internationalen Migration gehabt hat.
Die Vereinigten Staaten haben 2001 und 2002 mehr als eine Million dauerhafte Einwanderer aufgenommen, das sind 25 % mehr als im Jahr 2000. Im selben Zeitraum nahmen einige europäische Länder einschließlich Österreich, Frankreich und der Schweiz ungefähr 15 % mehr Zuwanderer auf.
oecd.org.

Laut Ökonom Reiner Eichenberger führt die Zuwanderung zu einem erhöhten Lohndruck - und bringt die Schweiz an den Anschlag. Die ausländischen Arbeitskräfte kämen wegen der hohen Lebensqualität in die Schweiz. Nicht nur die Löhne seien hier höher. Auch die Zukunftsaussichten seien deutlich besser als in den umliegenden Ländern. In der Krise hätten sich die Aussichten gar noch zugunsten der Schweiz verschoben: In Deutschland etwa müssten die Arbeitnehmer mit einer noch stärkeren Besteuerung rechnen, weil die Verschuldung des Staates dort weit mehr zugenommen hätte als in der Schweiz. tagesanzeiger.ch.