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Dienstag, 12. August 2025

Deutschland, das wirtschaftliche Zugpferd der EU schwächelt.

Die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland sinkt und ist in der EU im Rückgang.

Die deutsche Industrie kämpft mit strukturellen Nachteilen – etwa bei Energiepreisen, Regulierung und Investitionsbedingungen", sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Viele Unternehmen verlieren dadurch im globalen Vergleich an Boden."

Industrie verliert weiter an Wettbewerbsfähigkeit.

Jedes vierte Industrieunternehmen meldete zuletzt eine sinkende Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu Konkurrenten außerhalb der EU. Dies gilt vor allem im Maschinenbau.

Der Anteil der Unternehmen, die einen Rückgang ihrer Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen EU-Mitgliedsstaaten meldeten, blieb fast unverändert und sank nur leicht

Deutsche Industrie verliert laut Umfrage an Wettbewerbsfähigkeit

In keiner Industriebranche hat sich die Wettbewerbsfähigkeit zuletzt verbessert. Besonders stark betroffen ist der Maschinenbau: Dort stieg der Anteil der Unternehmen mit sinkender Wettbewerbsfähigkeit von 22,2 auf 31,9 Prozent.

Deutsche Industrie verliert weiter an Wettbewerbsfähigkeit

Deutschland am Abgrund.. https://vm.tiktok.com/ZNdQaaReS/ 

Mittwoch, 19. Februar 2014

Die Euro-Krise ist nicht tot, sie ist nur betäubt

Trotz aller Bemühungen steigen die Schulden in Südeuropa weiter an, Italien steckt in einer Regierungskrise. Doch Investoren ignorieren derzeit die Risiken. Die Frage ist: Wie lange noch? …mehr

Samstag, 1. Februar 2014

EU-Beitritt stürzt Kroatien in Wirtschafts-Krise

Deutsche Wirtschaftsnachrichten schreibt: Seit drei Monaten ist Kroatien Mitglied der EU - und schlittert in eine tiefe Wirtschaftskrise. Die Exporte brechen ein: Minus 20 Prozent allein im August. Das Wunder bleibt aus, im Gegenteil. Hier reift der nächste Bailout-Kandidat heran.
Die Ratingagenturen hätten die Kreditwürdigkeit Kroatiens als spekulative Anlage eingestuft und folglich herabgestuft, anstatt für günstige Kredite zu sorgen. Die Zölle seien zwar verschwunden, doch die Preise seien gleichgeblieben. Und schließlich hätten die Visumsbestimmungen Tausende türkische, russische und ukrainische Touristen aus dem Land getrieben. Hinzu komme, dass Kroatien „aufgrund seines explodierenden Haushaltsdefizits von der Union überwacht wird".
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/16/eu-beitritt-stuerzt-kroatien-nach-drei-monaten-in-wirtschafts-krise/

Samstag, 16. November 2013

Das sind die neuen Krisenstaaten in Europa

Italien und Frankreich entwickeln sich in die falsche Richtung, so sieht es zumindest die EU-Kommission. Die großen Länder der EU verschlafen gerade die nötigen Reformen. Die "Welt" zeigt, wie es um die alten und neuen Krisenländer steht. Lesen Sie: http://www.welt.de/wirtschaft/article121952429/Das-sind-die-neuen-Krisenstaaten-in-Europa.html

Dienstag, 19. März 2013

Deutschland trieb Enteignung der Sparer voran

Merkel ist in Zypern Hassobjekt des demonstrierenden Volks. Foto: dpa
Deutschland ist die treibende Kraft hinter dem Plan, private Anleger für Zyperns Krise zur Kasse zu bitten. Anastisiades soll geschnaubt haben.
Berlin trieb Beteiligung der Sparer voran
http://www.fr-online.de/politik/zwangsabgabe-berlin-trieb-beteiligung-der-sparer-voran,1472596,22147136.html

Montag, 18. März 2013

EU und Euro hoffnungslos.

Der Volkswirtschaftsprofessor Peter Bofinger hält die Beteiligung von Kleinsparern am Rettungspaket für Zypern gefährlich. Bofinger ist einer der sogenannten Wirtschaftsweisen, dem deutschen Sachverständigenrat für Wirtschaft. Die nun beschlossene Lösung sei die «schlechtestmögliche», sagt Bofinger  in einem Interview mit «Spiegel online»
Rettungsring gesucht: Europa, nach drei Jahren Austeritätspolitik. 

Bild: Cagle.com Foto: Tom Janssen, The Netherlandsxxx
http://bazonline.ch/mobile/wirtschaft/konjunktur/Zyperns-Banken-bleiben-bis-Donnerstag-geschlossen/s/27439098/index.html
Europa droht eine weitere Systemkrise
http://bazonline.ch/mobile/ausland/europa/Europa-droht-eine-weitere-Systemkrise/s/14388276/index.html

Samstag, 16. März 2013

EU plündert Sparkonten.

Bürger rettet Eure Ersparnisse. Hebt das Geld von Euren Bankkonten ab und bringt es in Sicherheit, bevor die EU Diktatoren es euch klauen.
Die Finanzminister haben bei Nacht und Nebel den Diebstahl von Spareinlagen ohne gesetzliche Grundlage beschlossen. Wer mehr als 100'000 Euro auf dem Konto habe, zahlt eine Abgabe von 10 Prozent. Das wird dem Sparer von der Bank abgezogen. Wer bis 100'000 Euro auf dem Konto hat, dem werden rund 7 Prozent vom Staat gestohlen. Das wurde in Brüssel bestimmt, ohne dass das zypriotische Parlament darüber beraten konnte. Es wurde befohlen, ab sofort die Bankomaten zu blockieren, damit kein Geld mehr abgehoben werden kann und damit die Zwangsabgabe eingefroren werden kann. Die EU befahl: Über das Wochenende solle Zyperns Parlament die Massnahmen ohne Beratung gutheissen.
Das ist Enteignung, ja staatlich genehmigter Diebstahl, und wird in der EU bald zur gewohnten Praxis werden. Angeblich seien in der EU Bankeinlagen von Sparern bis 100'000 Euro staatlich garantiert - eine Farce ! Dieser EU Beschluss verstösst gegen die eigenen Gesetze. Dieser Rechtsverstoss und wird noch Folgen haben. Das ist staatlich sanktionierter Diebstahl und einer Demokratie nicht würdig. In der EU sind Geldeinlagen in der Bank nicht mehr sicher. Hebt das Geld ab.
Zyprer versuchen ihr Geld vor Hilfspaket zu retten
http://www.srf.ch/news/international/zyprer-versuchen-ihr-geld-vor-hilfspaket-zu-retten
Zypern vermeidet einen Bankenrun der Bürger
http://www.cash.ch/news/top_news/zypern_vermeidet_einen_banken_der_buerger-3041739-771
Zyprer versuchen vergeblich, ihr Geld zu retten
http://www.welt.de/wirtschaft/article114500294/Zyprer-versuchen-vergeblich-ihr-Geld-zu-retten.html
Zypern nimmt den Sparern 5,8 Milliarden Euro
http://www.welt.de/wirtschaft/article114502095/Zypern-nimmt-den-Sparern-5-8-Milliarden-Euro.html

Samstag, 22. Dezember 2012

Die letzten Tage Europas.

Zitat: Die EU löst keine Probleme, sie ist ein Problem. Seit dem Ende des real existierenden Sozialismus, zu dem es nach Meinung seiner Repräsentanten ebenfalls keine Alternative gab, ist die EU der massivste ­Versuch, die Bürger zu entmün­digen und die Gesellschaft zu ent­demokratisieren. Man erklärt uns immer wieder, es gebe zur EU keine Alternative, denn das Auseinander­fallen der Union würde nicht nur das Ende des Wohlstands ­bedeuten, sondern auch das Aufleben längst überwundener Konflikte, bis hin zu Klassenkämpfen in den einzelnen Ländern und kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen ihnen.
Die letzten Tage Europas. Von Henryk M. Broder. Der massivste Versuch einer Ent-Demokratisierung der Gesellschaft seit dem Ende der Sowjetunion. Eine Rede.

Samstag, 4. August 2012

Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie.

Immer wieder warnen EU-Skeptiker vor dem offensichtlichen Demokratieverlust des europäischen Zusammenschlusses.
So schreibt Peter Gauweiler zur Zukunft Europas in der FAZ:
Was dieser oberste Expertenchor - Barroso, Van Rompuy, Almunia, Lady Ashton, der wahrheitsliebende Juncker (man kann nirgends in Europa diese Namen erwähnen, ohne auf Kopfschütteln oder andere Gesten des Nichteinverstandenseins zu stoßen) - den seinen Verfügungen unterworfenen Ländern ökonomisch angetan hat, ist noch gar nicht absehbar. Mehr und mehr verdichtet sich aber die Erkenntnis, dass es nicht nur um die Währung geht - was schlimm genug ist, aber wieder gerichtet werden könnte -, sondern um die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie.
Zitiert aus der FAZ: Alles so großtuerisch, so herzlos und leer!

Samstag, 2. Juni 2012

Griechen, befreit Euch vom EU-Joch !

Das gescheiterte EU-Projekt hinterlaesst einen Scherbenhaufen. Die Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IMF) erpressen EU-Staaten mit einem unmenschlichen, ausbeuterischen Sanierungsprogramm, welches Arbeitslosigkeit, Armut und Elend bewirken. EU-Länder sind heute in den Status von Entwicklungsländern abgesunken. Griechen, wählt die Freiheit. Befreit Euch vom internationalen Diktat und der Abhängigkeit von den Bürokraten in Brüssel. Die EU hat Euch in die Schuldenfalle gelockt und versklavt.

Mittwoch, 9. Mai 2012

EU-Desaster. Schulden ohne Ende.

Mit der Schulden-Strategie und dem Euro hat sich die EU-Wirtschaft in eine toedliche Sackgasse manoevriert. Die Schulden schaffen Zwänge verbunden mit Demokratie- und Souveränitätsverlust.
Die Demokratie in Griechenland wurde geopfert. Es regieren dort, anstelle das eigenen Volkes, die EU und der IWF. Das Wahlergebnis demonstriert den miserablen Zustand der griechischen Gesellschaft und der gesamten EU. Das Sparprogramm ist vollends unrealistisch geworden. Das Volk hat kein Vertrauen mehr und saldiert die Bankkonten. Auch in Italien wurde die Demokratie ausgehebelt. Monti ist kein gewählter Regierungsmann, sondern ein eingesetzter Technokrat, der mit der EU tickt. Neuerdings steht auch Frankreich mit der EU im Widerspruch; anstatt gemäss EU-Doktrin sparen und Schulden abbauen, möchte der neugewählte Sozialist mit Neuverschuldung das Wachstum fördern. Die EU steuert dem Abgrund entgegen.

Dienstag, 21. Februar 2012

Kuss-Diplomatie.

Der luxemburgische Premier Jean-Claude Juncker (Jg. 1954) und die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde (Jg. 1956), in eindeutig-zweideutiger Umarmung in Brüssel. FOTO: AFP
 "Nachdem der luxemburgische Premier und Chef der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, und die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, im EU-Hauptquartier in Brüssel die Freigabe eines weiteren Milliardenpakets an Griechenland verkündet hatten, beugte er sich noch einmal über seine Partnerin und küsste sie." welt.de: Körperdiplomatie – Ein Kuss sagt mehr als 1000 Worte.


Leonid Breschnew (l.) und Erich Honecker beim sozialistischen Bruderkuss 1979. Gleichheit in Rang und Geist sollte der Bruderkuss unter sozialistischen Politikern repräsentieren. Man denke nur an das berühmte Foto mit Kreml-Chef Leonid Breschnew und DDR-Staatschef Erich Honecker. Doch war die Gleichheit nur Staffage.  welt.de:  Was die Körpersprache über Politiker verrät.

Der unaufhaltbare oekonomische Abstieg von EU und Euro-Land.

Die EU-Laender wollen mit immer neuen Krediten Griechenland und andere Euro-Staaten von dem Bankrott retten. Schuldenabbau und Schuldenerlass verschaffen jedoch keine Rettung, sondern vernichten Werte und Vermögen von Staat, Firmen und Privatpersonen. Sparen allein hilft wenig. Die Austeritätspolitik ist gescheitert. Die Staatsverschuldung nimmt trotzdem zu. Die EU-Länder befinden sich in einer Abwärtsspirale. Armut und Verelendung nehmen zu. Die Jugendarbeitslosigkeit wächst und steht schon heute bereits bei 40 Prozent. Im Süden hat das Elend schon Drittländer-Niveau erreicht.
Die Deutschen vergeben den EU-Partnern Kredite, um deutsche Exportprodukte zu finanzieren. Die EU-Partnerstaaten verschulden sich bei Banken, Institutionen und Privaten und sind infolge des gesamtstaatlichen Handelsdefizits nicht in der Lage, Schulden zurückzubezahlen. Die Einnahmen-Ausgaben Balance ist eine einfache Haushaltrechnung, die jedermann als Individium, ob arm oder reich, und jede Firma, Gesellschaft inklusive Staaten zu beachten haben. Die Euro-Länder, auch Deutschland, sind nicht in der Lage, Defizite zu vermeiden und verschulden sich täglich mehr. Das würde nur durch enorme Lohnkürzungen oder Währungsabwertung und wirtschaftliche Wertschöpfung gelingen. Lohnkürzungen schaffen soziale Spannungen. Die gemeinsame Währung Euro verhindert die Abwertung. Der wirtschaftliche Aufschwung kann nur mit Investitionen erreicht werden. Aber wer möchte schon in Pleitestaaten investieren, solange das Vertrauen gestört ist?

Montag, 13. Februar 2012

Deutscher Imperialismus


Die deutschen "Geiz-ist geil" Imperialisten und Ausbeuter sind die Verursacher der Euro-Misere. Als Kolonialmacht spielte Deutschland global gesehen lange eine untergeordnete Rolle, jedoch beweisen die von Deutschland angezettelten Kriege ab 1870 ein Bestreben nach Beherrschung Europas. Ist das zuletzt unter Hitler mit katastrophalen Folgen misslungen, so wurde die deutsche Vorherrschaft nach dem Kriege mit ökonomischen und politischen Mitteln fortgesetzt. Der Zusammenschluss der Staaten in der EU unter deutscher Vorherrschaft wird besonders in der heutigen Krise mit dem misslungenen Euro deutlich spürbar. Kaum ein anderer der EU-Staaten hat derart vom Euro profitiert, der nach dem Vorbild der D-Mark (seltsamerweise auch auf Wunsch der neidischen Franzosen) geschaffen wurde.

Donnerstag, 24. November 2011

Wie lange haelt die Liebe noch ?

Angela Merkel will kein staerkeres Engagement der Europaeischen Zentralbank. Doch die Lage ist brenzlig. Wie lange kann sie die Gefahr noch abwenden ? Wer knickt zuerst ein?
Angela Merkel und Nicolas Sarkozy heute in Strassburg. Das Pokerspiel der Madame Non. http://bazonline.ch/mobile/ausland/europa/Das-Pokerspiel-der-Madame-Non/s/20460783/index.html

Dienstag, 16. August 2011

Negative Leistungsbilanz der Eurozone.

Die Staaten der Eurozone weisen in der Summe der einzelnen Handelsbilanzen total eine negative Bilanz auf. Die erfolgreichen Staaten mit einem Aussenhandelsüberschuss, wie z.B. Deutschland, werden von einer Mehrheit der Staaten mit einer negativen Bilanz, wie z.B. Italien und Frankreich, überboten, womit sich gesamthaft für die Eurozone eine negative Leistungsbilanz ergibt.
Staaten mit Exportüberschuss können Kapital exportieren, währendem Staaten mit einem Exportdefizit Kredite im Ausland aufnehmen müssen. Die Schuldenstaaten der Eurozone leiden unter einem Mangel an Wettbewerbsfähigkeit und sind nicht in der Lage, Leistungsüberschüsse zu produzieren und Kredite zurück zu zahlen.
Da die leistungsschwachen Euroländer durch die gemeinsame Währung nicht abwerten können, müssten sie die Löhne senken, um die Wettbewerbsfähigkeit, den Export und damit die Aussenhandelsbilanz zu verbessern. Sparmassnahmen in den Staatshaushalten sind wenig wirksam, insbesondere wenn bei Investitionen gespart wird.
Die derzeitige Schuldenkrise der EU hat tiefere Gründe als schlechte Haushaltsdisziplin der Schuldenstaaten.