Per Steinbrück ist der SPD-Kanzlerkandidat und gemäss deutscher Medien ein Meister und Vorbild der Rhetorik. Mit seinem gehackten monotonen Deutsch und den schnoddrigen und beleidigenden Äusserungen erinnert der Redestil an Nazigrössen wie Göbbels und Konsorte. Steinbrücks Rhetorik erregt Ekel und Abscheu und ist inhaltlich dumm und aufgeblasen. Hochnäsig hat Steinbrück die gewählten Spitzenpolitiker Italiens als "Clowns" abqualifiziert. Nach Zypern wollte er Piraten senden, um Ordnung ins Bankensystem zu schaffen, so wie er schon früher als Finanzminister die Kavallerie in die Schweiz schicken wollte. Nicht alle Deutschen sind mit diesem Sozi einer Meinung. Dass Steinbrück trotzdem Kanzlerkandidat der SPD bleibt, ist unverständlich.
Samstag, 3. August 2013
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