Mittwoch, 26. März 2014

Helmut Schmidt hat Verständnis für Putins Krim-Politik

Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt kann das Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Krim gut nachvollziehen. Es sei "durchaus verständlich", sagte Schmidt der Wochenzeitung DIE ZEIT, deren Herausgeber er ist. Dagegen kritisierte er das Verhalten des Westens im Krim-Konflikt mit scharfen Worten. Die von der Europäischen Union und den USA beschlossenenSanktionen gegen Russland seien "dummes Zeug". Weiter gehende wirtschaftliche Sanktionen würden ihr Ziel verfehlen. Auch sie hätten vor allem symbolische Bedeutung, "aber sie treffen den Westen genauso wie die Russen", sagte Schmidt. http://www.zeit.de/politik/2014-03/schmidt-krim-putin

Samstag, 22. März 2014

Das Eurospiel ist aus - Wer zum Teufel glauben sie wer sie sind?



Nigel Farage, der Vizepräsident der Fraktion "Europa für Demokratie und Freiheit", besticht weiterhin mit außerordentlich schnittigen Reden, bei dem er den hohen Krösus der EU, wie EU-Ratspräsident Herman Van-Rompuy oder Kommissionspräsident José Manuel Barroso ziemlich alt aussehen lässt.

Freitag, 21. März 2014

Massenverblödung durch die Medien

Anlässlich seines 90. Geburtstages hat der Journalist Peter Scholl-Latour ein bemerkenswertes Interview gegeben. Er hob darin hervor: »Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung.« Wenn man sich einmal anschaue, wie einseitig die hiesigen Medien berichten, dann könne man wirklich nur noch von einer Desinformation im großen Stil sprechen.
Peter Scholl-Latour: Ich frage mich, was sich die EU von einer Annäherung der Ukraine erhofft. In Brüssel sollte man sich besser auf eine Konzentration und Konsolidierung ausrichten, statt die Ausweitung nach Osten voranzutreiben. Schon mit der Aufnahme Rumäniens und Bulgariens haben sich die Kommissare in Brüssel übernommen. Käme nun noch die Republik von Kiew hinzu, wo von den Tataren die Wurzeln des heutigen Russlands gelegt wurden und die Bekehrung zum Christentum stattfand, dann würde das aufgeblähte Territorium der fragilen Europäischen Union bis rund dreihundert Kilometer an jenes Schlachtfeld heranrücken, das unter dem Namen Stalingrad berühmt wurde. Haben die Deutschen jedes Gespür für die Tragik der eigenen Geschichte verloren?
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41168/2.html

Die EU zimmert Kriegspläne

Die EU-Mächtigen sind sich einig: Die Ukraine soll unter die Kontrolle von Brüssel. Es biete  sich eine grosse Gelegenheit, endlich eine strategische Aussenpolitik zu zimmern. Die Osterweiterung durch Einbezug der Ukraine ist beschlossene Sache. Die politische Teil der Assoziation soll schon Freitag mit der ukrainischen Putschregierung unterzeichnet und Russland hart bestraft werden. Es wird ein Stufenplan von Sanktionen und Drohszenarien entworfen. Die "ach so friedliebende EU" geht zum Angriff über und rückt dem russischen Bär auf den Pelz.
Bild: http://cdn1.spiegel.de/images/image-672884-galleryV9-gppm.jpg

Mittwoch, 19. März 2014

Ukrainische Faschisten unter Schutz von EU und USA

Ukrainische Faschisten unter Schutz von EU und USA. Arseni Jazenjuk ist der Führer der Kiewer Putschregierung, welcher die EU Funktionäre und Politiker hofieren und zur Unterzeichnung eines EU-Assoziierungs-Abkommen drängen. Jazenjuk ist als Faschist bekannt, der mit Vorliebe mit dem Hitlergruss grüsst. Sehen Sie, wie er mit dem Boxer Klitschko und dem Hitlergruss posiert.
http://www.neopresse.com/politik/ukrainekrim-die-kernluege-vom-illegalen-referendum/
http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2014/03/ukrain-faschisten-von-nato-ausgebildet.html
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-„/

Montag, 17. März 2014

Die EU anerkennt keine Referenden.

Die ehemalige Sowjetrepublik Ukraine ist als unabhängiger Staat gescheitert. Bisher überlebten die Ukrainer dank russischer Hilfe. Die EU hat sich in Kiew in die inneren Angelegenheiten des Landes eingemischt und das Land mit falschen Versprechen gespalten. Dabei ist die EU gar nicht in der Lage, diesem riesigen und bankrotten Land politische und ökonomische Perspektiven zu geben. Russland wurde durch EU und Nato immer weiter bedrängt. Nun wehrt sich der russische Bär zu Recht gegen die westlichen Provokationen. Die Folge wird die Abspaltung der Krim und der Ost- und Südukraine sein.
Die EU reagiert mit Sanktionen und erkennt das Ergebnis des «illegalen» Krim-Referendums nicht an. http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Zweite-Stufe-der-EUSanktionen-gegen-Russland/story/29477205
Die Brüsseler Bürokraten anerkennen sowieso niemals den Volkswillen und hassen Referenden, welche sie auf ihrem Gebiet nicht duldet. Das Krim-Referendum ist völkerrechtlich legal. Es gibt ein Staatsgebiet und ein Staatsvolk, das den Willen zur Selbstbestimmung bekundet hat.

Donnerstag, 6. März 2014

USA schürte Ukraine Aufstand mit Millionen

Das waren ja keine friedlichen Demonstration in Kiew. Viel Gewalt ging von den Demonstranten aus. Die westlichen Medien verbreiteten Lügen, um das Volk zu manipulieren. Die USA sollen dieses Treiben in der Ukraine organisiert und finanziert haben. Gelder flossen über diplomatische Kanäle zu den Aufständischen. Zudem wurden von westlichen Geheimdiensten Scharfschützen bestellt. 

Mittwoch, 5. März 2014

Was will die EU mit der Ukraine?

Die EU macht sich an die Ukraine heran, wer weiss, was sie sich davon erhofft. Die EU hat genug eigene Probleme, vor allem leidet sie an Aufblähung und zahlreichen Krankheiten, welche weitere Aufnahmen nicht heilen können. Die Ukraine ist ein grosser Vielvölkerstaat, der gespalten ist und am Rande des ökonomischen Kollaps vegetiert. Die EU kann die Aufnahme weiterer Staaten nicht verkraften.
Peter Scholl-Latour schreibt:
Was sich die EU von einer Annäherung der Ukraine erhofft, bleibt unklar. Sie sollte sich besser auf eine Konzentration und Konsolidierung ausrichten, statt die Ausweitung nach Osten voranzutreiben. Schon mit der Aufnahme Rumäniens und Bulgariens haben sich die Kommissare in Brüssel übernommen. Käme nun noch die Republik von Kiew hinzu, wo von den Tataren die Wurzeln des heutigen Russlands gelegt wurden und die Bekehrung zum Christentum stattfand, dann würde das aufgeblähte Territorium der fragilen Europäischen Union bis rund dreihundert Kilometer an jenes Schlachtfeld heranrücken, das unter dem Namen Stalingrad berühmt wurde. Haben die Deutschen jedes Gespür für die Tragik der eigenen Geschichte verloren?