Freitag, 11. Dezember 2009

Einstellung zu Einwanderung.


Zuwanderung ist eher ein Problem als Chance, das zeigen Kriminalität, Paralellgesellschaften und kulturelle Entfremdung. Die kürzliche Meinungsumfrage „Transatlantic Trends: Immigration“ der US-amerikanischen Stiftung "German Marshall Fund" in Europa und den USA hat ergeben, dass 47 % der Befragten die Zuwanderung eher als ein Problem betrachten. Eine Bedrohung besteht durch Zuwanderung von Menschen, die eine fundamental andere Kultur und eine andere Religion haben und diese in den westlichen Ländern ausleben wollen. An erster Stelle ist hier der Islam zu nennen, der sich als einzig wahre Religion betrachtet. migration-info.de: Umfrage Europa und USA: Einstellung zu Einwanderung.
Die meisten OECD Länder verzeichnen Rekordzahlen an Zuwanderern, die nach Arbeit suchen oder ihren Familien nachziehen. Der OECD Jahresbericht "Internationale Migrationstrends" zeigt, dass die Konjunkturabkühlung in einigen OECD Ländern keinen Einfluss auf den Aufwärtstrend bei der internationalen Migration gehabt hat.
Die Vereinigten Staaten haben 2001 und 2002 mehr als eine Million dauerhafte Einwanderer aufgenommen, das sind 25 % mehr als im Jahr 2000. Im selben Zeitraum nahmen einige europäische Länder einschließlich Österreich, Frankreich und der Schweiz ungefähr 15 % mehr Zuwanderer auf.
oecd.org.

Laut Ökonom Reiner Eichenberger führt die Zuwanderung zu einem erhöhten Lohndruck - und bringt die Schweiz an den Anschlag. Die ausländischen Arbeitskräfte kämen wegen der hohen Lebensqualität in die Schweiz. Nicht nur die Löhne seien hier höher. Auch die Zukunftsaussichten seien deutlich besser als in den umliegenden Ländern. In der Krise hätten sich die Aussichten gar noch zugunsten der Schweiz verschoben: In Deutschland etwa müssten die Arbeitnehmer mit einer noch stärkeren Besteuerung rechnen, weil die Verschuldung des Staates dort weit mehr zugenommen hätte als in der Schweiz. tagesanzeiger.ch.


Dienstag, 8. Dezember 2009

Klimaforschung und Politik.


Die Klimaforschung hat sich in der Hypothese verfangen, dass der Mensch die Klimaveränderung verursache und dass deshalb einschneidende zivilisatorische Massnahmen ergriffen werden müssen, um die Menschheit vor dem Untergang zu retten. 
Der Wissenschaftszweig der Klimaforschung ist in den letzten 20 Jahren enorm gewachsen. Es geht um den Erhalt von Jobs, Institutionen und einen Haufen Forschungsgelder. Es geht nicht mehr um die reine Wahrheit, sondern in erster Linie um das kommerzielle Interesse und das Weiterleben einer Forschungsrichtung. Das Klimathema ist zur Speerspitze derer geworden, die schon immer eine Veränderung der Lebensweise und der Produktion herbeiführen wollten; das sind vor allem Sozialisten und Grüne. Es ist den Wissenschaftlern gelungen, die Politik einzuspannen, um unsere Zivilisation radikal zu beeinflussen und die Lebensweise und die Wirtschaft umzuorientieren.
Die Daten und Resultate der Klimaforschung stehen nicht zweifelsfrei da. Es gibt im Klimaverhalten der Erde zahlreiche Unbekannte. Die Modelle sind unvollkommen und widersprüchlich, und Klimaprognosen bleiben ungenau. Es steht jedoch fest, dass es seit der industriellen Revolution einen starken Anstieg von CO2-Emissionen gegeben hat. Der enorme Anstieg der Weltbevölkerung hat eine Ausbeutung der Ressourcen, eine Überbelastung der Umwelt und einen dramatischen biologischen Artenschwund verursacht. Die wirtschaftlichen Kräfte drücken auf ein permanentes wirtschaftliches Wachstum, welches die endlichen Kapazitäten der Erde überfordert.
Die Wissenschaft leidet an Glaubwürdigkeit, so lange die Basis der Theorien, Modelle und Schlüsse nicht eindeutig bewiesen und verständlich gemacht werden und so lange Skeptiker nicht ernst genommen und wie Ungläubige ausgegrenzt werden. Es darf nicht sein, dass die Klimafrage ein Religionsersatz wird.

Montag, 7. Dezember 2009

Klimaerwärmung vor 55 Millionen Jahren nicht erklärt.

Das Treibhausgas Methan und wahrscheinlich auch Kohlendioxid seien nicht die alleinigen Verursacher der globalen Erwärmung vor 55 Millionen Jahren gewesen. Was den Startschuss zum damaligen Klimawandel gegeben hat, ist immer noch unklar. In der Wärmeperiode der Erde, die vor etwa 55 Mio. Jahren begann und 200.000 Jahre dauerte, war der Nordpol eisfrei. Das Nordpolwasser erreichte eine Temperatur von 24°C. Diese Periode wird Paläozän / Eozän Temperaturmaximum genannt (PETM) und dient Klimatologen als Referenz für die Ursachenforschung bei der heutigen globalen Erwärmung.
Die bisherige Annahme war, dass Kohlendioxid aus aktiven Vulkanen freigesetzt wurde, erhöhter Vulkanismus wurde aber nicht nachgewiesen. Es schien plausibler, die Erwärmung der Methanfreisetzung aus den Meeren zuzuschreiben.  Die Frage bleibt jedoch bestehen, warum das Methan frei kam. Eine aktuelle Forschergruppe hat bei Bohrkern-Untersuchungen herausgefunden, dass Wärme liebende Flagellaten bereits 3000 Jahre vor der Methanfreisetzung in den nördlichen Gewässern auftauchten. Damit scheide Methan als Verursacher globaler Erwärmung aus. Referenz: wetter24.de: Klima-Fragen
 

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Arktis während des PETM u. a. durch sehr hohe Oberflächentemperaturen, einen erniedrigten Temperaturgradienten zwischen Äquator und Polen, hohe Treibhausgaskonzentrationen, einen erhöhten Meeresspiegel, eine Zunahme der Wasserzufuhr in sehr hohe Breiten und einen geringeren Salzgehalt charakterisiert wird. Über die Ursachen für diese Entwicklung können dabei zum Teil nur Vermutungen angestellt werden, so dass weitere Forschung auf diesem Gebiet nötig ist, auch um die heutige Klimaentwicklung besser verstehen und einordnen zu können. wikipedia.org: Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Grosse Defizite in der EU.

Nebst den demokratischen Defiziten hat der EU-Verein vor allem finanzielle Nöte. Die EU setzt sich aus bankrotten Staaten zusammen. Gegen elf Mitglied-Staaten laufen Defizitverfahren, da sie die Spielregeln des Stabilitätspaktes nicht einhalten. Das sind Grossbritannien, Frankreich, Spanien, Griechenland, Irland, Polen, Lettland, Litauen, Rumänien, Malta und Ungarn. Griechenland ist noch hoffnungsloser verschuldet und muss wegen Verstosses gegen die verhängten Sparauflagen eine Verschärfung des Strafverfahrens rechnen. EU-Finanzminister sind  zu Beratungen in Brüssel zusammengekommen, um nun auch Defizitverfahren gegen neun weitere Staaten zu eröffnen: Deutschland, Belgien, Italien, die Niederlande, Österreich, Portugal, die Slowakei, Slowenien und Tschechin.
Deutschland steht am Schuldenpranger und meldet für dieses Jahr ein Haushaltsdefizit von 3,7 Prozent. Das verstösst klar gegen die im EU-Stabilitätspakt vorgesehene Obergrenze von 3 Prozent.

Freitag, 9. Oktober 2009

Nobelpreis ohne Vorleistung.

Obama hat noch nichts geleistet, führt Krieg in Irak und Afghanistan und erhält den Friedensnobelpreis. Wer begreift das ?
Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an den amtierenden amerikanischen Präsidenten Barack Obama. Dieser habe ein «völlig neues internationales Klima» geschaffen, hiess es in der Begründung. Der Preis ist mit umgerechnet 1,48 Millionen Franken dotiert und soll am 10. Dezember übergeben werden. nzz.ch

Dienstag, 4. August 2009

Republikflucht deutscher Steuerzahler.

Damals war es die DDR, heute die BRD, welche Republikflucht respektive Abwanderung ihrer besten Bürger mit falschen Methoden bekämpft. Zwar wird an der Grenze noch nicht scharf geschossen, aber ein Heer von Staatsspionen und Steuerfahndern schikanieren Bürger und Firmen mit Schnüffeleien und unzimperlichen Methoden, welche eines demokratischen Staates unwürdig sind.
Nun meldet die Presse, dass deutsche Steuerfahnder sogar an Standortseminaren herumschnüffeln, um auswanderungsbereite Bürger und Firmen zu registrieren und auszuhorchen.
Die DDR hat die Mauer gebaut, um Abwanderung zu verhindern, in der BRD versuchen Steuerpolizei mit Stasimethoden, ihre Bürger vom Auswandern anzuhalten.
Immer mehr Menschen verlassen Deutschland und bauen sich im Ausland einen neue Existenz auf. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zogen im vergangenen Jahr 738.000 Deutsche weg, das sind 100.000 mehr als 2007.
Menschen verlassen Deutschland
Kampf gegen Abwanderung von deutschen Unternehmen

Sonntag, 28. Juni 2009

Gurken dürfen wieder krumm sein

Für die Verächter der EU war sie stets Anlass für Spott und ein eigentlicher Leckerbissen ihrer Kritik an der Brüsseler Bürokratie: die Gurkenkrümmungs-Norm. Zum kommenden 1. Juli wird der 20 Jahre alte Gurken-Paragraph aber nun endgültig aus den Amtsbüchern gestrichen. Gurken der Extra-Klasse mussten bisher laut der Norm "gut geformt und praktisch gerade sein". Als maximale Krümmung wurden nur zehn Millimeter auf zehn Zentimeter Gurkenlänge akzeptiert. Was dem nicht entsprach, wurde aussortiert und in vielen Fällen weggeworfen. Neben der Gurken-Norm fallen auch die Vorschriften für 25 andere Obstund Gemüsesorten. Supermärkte und Discounter sind nicht nur erfreut: Die Normen sorgten u.a. für bessere Stapelbarkeit.

Dienstag, 2. Juni 2009

21 Mio. Menschen ohne Arbeit.

In den 27 Ländern der EU waren im April fast 21 Mio. Menschen ohne Arbeit, das sind fast 10 % Arbeitslose. Allein in Spanien beträgt die Arbeitslosenquote 18,1 Prozent. Auch Irland, Ungarn und andere Oststaaten leiden besonders. Auch das Dauerkrisenland Deutschland ist betroffen. Es wir befürchtet, dass angesichts der Wirtschaftskrise der Verlust von Millionen von Jobs noch bis 2010 weitergehen wird.
Politiker reden von grossen Rettungspaketen der EU, doch das ist nur hölzerne Rhetorik, denn die EU-Kasse ist leer. EU-Industriekommissar Günter Verheugen bestätigte, dass für die Rettung der Betriebe kein einziger Euro bereitliege.

Freitag, 15. Mai 2009

EU im Rückwärtsgang.

Die EU setzt ihre langjährige Krise beschleunigt fort. Die Wirtschaft der Euro-Länder steckt täglich tiefer in der Rezession. Die deutsche Wirtschaft verzeichnete einen Rückgang von 7 Prozent. Die Rezession betrug in den 27 Ländern der EU durchschnittlich fast 5 %. Schuld daran ist nicht nur die Finanzkrise, sondern auch die zentralistische EU-Struktur, welche den Ländern der Eurozone finanzwirtschaftliche Steuerung verbietet. Zinssätze werden zentral diktiert. Brüssel bestraft Länder, die sich in der Krise zwecks Ankurbelung der Wirtschaft im Haushalt verschulden. Anstatt Steuern zu senken, werden Steuern erhöht und Unternehmer und Kapital in die Flucht geschlagen. 16 von 27 EU-Länder können die Maastricht-Kriterien betreffs Verschuldung nicht einhalten und werden in Strafverfahren Brüssel's verwickelt.

Donnerstag, 14. Mai 2009

Wia de EU de Demokratie zu Grobe trogt.

Wie die EU die Demokratie zu Grabe trägt.
Ich möchte meinen Unmut über die Bonzen mit einigen Reimen Ausdruck verleihen. Würde mich freuen, wenn vor der Wahl es noch sehr viele Menschen lesen könnten. Damit wüssten sie, was sie wählen sollen! Mundartreime aus Österreich als Antwort auf die verlogene, selbstgefällige Packelraß. Von g.mayr1@gmx.at.

De EU is gfeut, mit de Bonzen is a Gfret.
De kostn uns an Schiwi Göd.
Waun da Matin wos aufdeckng duat,kriagt a glei ane aum Huat.
Wos brochd hod de EU fia unsa Laund?
Auf jedn foi kau Müch und Honich,
wias gschwoan wuan is aud da Regierungsbaung.
Es gibt owa a Gewinna,
de Leid wos Göd kobt haum wean reicha imma.
Wos owa Unsarana goned mog,
wia de EU de Demokratie zu Grobe trogt.
De Neutralität is a ganz schens Wuat,
alla da Glaum is durch de Regierungsumfolla laung schau fuat.
Wos ma jetzt bei da EU-Wohi olle soiten mochng,
unsa Meinung aufm Stimmzettl schreim, ohgehm und
über de Gsichta von de Voiksverräta lochng!

Dienstag, 21. April 2009

Rassismus belastete Staaten USA und Deutschland.

Mit Rassismus belastete Staaten, wie USA und Deutschland, boykottieren die UNO-Konferenz gegen Rassismus. Das hat dem Iran geholfen, die Show abzuziehen, und den Westen zu verurteilen.
In dieser Sache hat die Schweiz in der dreifachen Rolle als UNO-Gastgeberland, Vertreter der USA im Iran und als neutraler Staat eine löbliche Rolle gespielt. Schliesslich darf den Forderungen der Judenlobby nicht nachgegeben werden. Die Leiden der Palästinenser dürfen nicht vergessen werden.
In der UNO sollte jedes Land seine Meinung vertreten können. Die Israel-Lobby will verhindern, dass die Palästina-Frage diskutiert wird.
Ahmadinejad hat so Unrecht nicht. Die Wahrheit wird von Schuldigen nie gern gehört: Der Westen, USA wie Deutschland, haben eine schreckliche rassistische Vergangenheit. Die USA haben die Leiden der Indianer und der afrikanischen Sklaven auf dem Gewissen. Die Deutschen haben Juden und Zigeuner ausgegrenzt und in Konzentrationslager geschickt. Diese schrecklichen Verbrechen sollten im Bewusstsein bleiben, so dass sowas nie mehr geschehe.

Dienstag, 24. März 2009

Teutschland noch barbarischer.

Die Teutschen sind jetzt auf Spenden aus Kenia angewiesen. In Afrika werden für teutsche Hartz IV-Empfänger Spenden gesammelt. Ohne Araber wäre auch Daimler schon längst Pleite. Die seit den 90-er Jahren kränkelnde teutsche Wirtschaft stürzt jetzt endgültig ab. Da ist nicht die Ami-Hörigkeit schuld daran. Alle Prognosen der Wirtschaftexperten deuten schlimme Zeiten für die Teutonen an. Es werde bis 2010 fast so schlimm, wie am Ende des 3. Reiches, dem Höhepunkt der teutschen Barbarei. Teutsche flüchten massenweise aus ihrem überbevölkerten und staatsbankrotten Land und suchen bei Nachbarn und in Übersee Zuflucht und Brot. Nachbarn finden die meisten Teutschen unsympathisch, unhöflich, und arrogant. Der dicke Teutsche wanke zwischen Bier- und Würstchenbuden hin und her und habe von Aperitiv und Digestiv keine Ahnung. Wer den typischen Teutschen von einer besseren Seite kennt, kann sich gerne melden. Bravo.

Sonntag, 15. Februar 2009

EU und Euro in Dauerkrise.

Ein Kennzeichen der supranationalen Organisation EU ist die Dauerkrise. Die EU steckt seit Jahren in Budget- und Verfassungskrisen und wird durch die aufziehende Finanz- und Wirtschaftskrise noch weiter geschwächt.

Viele EU-Staaten sind in finanzieller Not und stehen kurz vor dem Bankrott. Die durch den Stabilitätspakt festgelegte Budgetdisziplin wird nicht mehr eingehalten. Das ist eine Gefahr für die Einheitswährung Euro.

Ratings-Agenturen haben neulich die Kreditwürdigkeit von Spanien und Irland herab gestuft. Deutschland, Frankreich und Italien haben bedrohliche Schulden. Griechenland ist de facto bankrott. Investoren hüten sich davor, in diesen Ländern zu investieren und verlangen höhere Zinsen trotz Einheitswährung. Italien weist Staatsschulden von derzeit 104 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf, und das Defizit Portugals beträgt 12 Prozent. Die Finanz- und Wirtschaftskrise wird 2009 die Staatskassen noch tiefer belasten.

Mit der Einführung des Euro haben die EU-Länder Ihr Gold den zentralen Währungsreserven der EU übertragen. Die Länder haben kaum mehr Gold im Tresor; das gehört jetzt alles der EU-Kommission und der EU-Bank. In der Not wird neues Geld gedruckt und bankrotten Banken und der faulen Autoindustrie in den Arsch gepumpt.

Den Stabilitätspakt gibt es faktisch nicht mehr. In der Wirtschaftskrise hat die Europäische Kommission die Regeln für Staatshilfen aufgeweicht. Jetzt dürfen die Mitgliederstaaten ihrer Wirtschaft Kredite und staatliche Bürgschaften zu besonders günstigen Konditionen gewähren.
EU Wirtschaftsverbände verlangen, dass im Umwelt- und Klimaschutz, beim Verbraucherrecht und in der Energiepolitik, wirtschaftsbelastende EU-Vorschriften aufgelockert und unnötiger EU-Bürokratieaufwand vermieden würden.

Es bleibt die Frage, was eigentlich das Ziel dieses supranationlen Riesen sei. Mit all den Militärkonflikten, in welche die EU verstrickt ist, darf man sich ehrlich fragen, ob die derzeitigen Aussengrenzen der EU als endgültig zu betrachten seien. Brüssel hat grosse Ambitionen gegen Osten und mischt sich in der Ukraine und Georgien zu Ärger von Russland ein.

Sonntag, 1. Februar 2009

Linke Demonstrationen -- Explosion in Davos.

Sicherheitsvorkehrungen gegen Gewalttäter und Kriminelle sind nötiger denn je. Militär und Polizei waren auch heuer im Einsatz, um den WEF und Menschenleben zu schützen. In Genf kam es zum Tränengaseinsatz gegen linke Gewalttäter und Linksfaschisten. Der linke Hetzer Jean Ziegler war unter den Demonstranten. Am WEF in Davos sei in der Nacht auf Freitag ein Sprengsatz detoniert. Vor einem Gebäudeeingang auf der Davoser Promenade explodierte ein Sprengsatz, wie die Bundesanwaltschaft bestätigte. Es kam zu Sachschäden. Die Bundesanwaltschaft hat ihre Ermittlungen aufgenommen.
Zur Protestkundgebung in Davos hatten Grüne, Jungsozialisten (Juso), der Verein Autonome Jugend Davos sowie die Ortsgruppe von Amnesty International aufgerufen. Laut Polizei fanden sich ungefähr 120 Menschen zum Umzug ein. Der grüne Nationalrat und linke Scharfmacher Josef Lang, Zug, geisselte das Weltwirtschaftsforum. Laut dem Organisator der Demonstration, Rolf Marugg, flogen lediglich einige Schneebälle in Richtung der Polizeikräfte. Auch Knallkörper wurden geworfen.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Sprengsatz-in-Davos-explodiert/story/20928363
http://www.nzz.ch/nachrichten/wef2009/traenengas_gegen_wef-gegner_in_genf_1.1846013.html

Montag, 26. Januar 2009

Misshandlung von Kriegsgefangenen ist ein Kriegsverbrechen.

Die Duldung der Misshandlung von Kriegsgefangenen und die Beteiligung der NATO am schmutzigen Volks-Vernichtungskrieg in Afghanistan ist stark zu verurteilen. Die USA und die NATO-Vasallen bombardieren Dörfer und töten täglich unschuldige Menschen. Selbst die von den USA eingesetzte Marionetten-Regierung Karzai kritisiert das grausame Morden der USA und NATO-Truppen in Afganistan. Der versprochene Aufbau des Landes ist eine Lüge, stattdessen wird gemordet. Die USA terrorisieren die afghanische Bevölkerung und sind schlimmer als seinerseits die Sowjets.

Zitat: Die Behandlung der Gefangenen in Guantánamo durch die USA ist nicht nur eine schwere Verletzung einzelner Bestimmungen des humanitären Völkerrechts. Sie stellt das gesamte humanitäre Völkerrecht in Frage, da die USA sich anmaßen zu entscheiden, ob die Konventionen auf den bewaffneten Konflikt mit Afghanistan anwendbar sind oder nicht. Ein terroristischer Anschlag rechtfertigt nicht die Außerkraftsetzung des geltenden Völkerrechts. Der Vorwurf des Terrorismus oder der Beteiligung an terroristischen Akten rechtfertigt strafrechtliche Verfolgung nach den dafür geltenden Regeln, aber weder die Verweigerung des Kriegsgefangenenstatus noch die Mißachtung grundlegender Menschenrechte. Mit der Außerkraftsetzung des humanitären Völkerrechts werden grundlegende Rechtsgarantien für das friedliche Zusammenleben der Völker aus dem Weg geräumt und die Schleusen für eine globale Ausbreitung von Gewaltherrschaft geöffnet. Nicht Mahnung, Widerstand ist geboten.
Zitiert aus "Misshandlung von Kriegsgefangenen ist ein Kriegsverbrechen" von Prof. Dr. Bernhard Graefrath, Völkerrechtler, Berlin. http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Menschenrechte/guantanamo.html

Freitag, 23. Januar 2009

Uno-Experte vergleicht Gaza mit Warschauer Ghetto.

Der Uno-Sonderberichterstatter in den Palästinensergebieten, Richard Falk, sieht Hinweise auf Kriegsverbrechen Israels während der Militäroffensive im Gazastreifen.
Israel habe keine Anstrengungen unternommen, um Zivilisten die Flucht vor den Kämpfen zu ermöglichen, sagt Falk. Die Angriffe auf ein dicht bevölkertes Gebiet gegen eine Bevölkerung, die keine Chance gehabt habe, sich in Sicherheit zu bringen, lege den Vorwurf systematischer Kriegsverbrechen nahe, sagte Falk am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten in Genf. «Menschen in einer Kriegszone einzusperren, ruft die schlimmsten Erinnerungen an das Warschauer Ghetto hervor und an Belagerungen, die unbeabsichtigt in Kriegsphasen vorkommen.»
baz.ch: Uno-Experte vergleicht Gaza mit Warschauer Ghetto.
Israel macht sich ernsthafter Menschenrechtverletzungen schuldig. Dafür gäbe es viele Beweise. Es ist ein Witz, dass sich Israel auf Selbstverteidigung beruft. Israel ist ein Agressor und die Palästinenser verteidigen ihr Land. J.O.
Zudem ist der Einsatz von Phosphor-Bomben gegen Zivilbevölkerung ein Verstoss gegen Konventionen.
Gazastreifen: Einsatz von Phosphorbomben bestätigt. Der wiederholte Einsatz von weissem Phosphor gegen die Zivilbevölkerung ist ein Kriegsverbrechen.

Freitag, 16. Januar 2009

Menschen flüchten aus brennendem Spital.

Die Armee Israels kennt keine Achtung vor Menschenleben und bombardiert nebst UNO-Hilfs-Depots jetzt auch Spitäler. Israel ist scharf zu verurteilen. Das Volk der Juden verliert jeden Respekt.
Menschen flüchten aus brennendem Spital: "100 Menschen flüchten aus brennendem Spital."
Gaza - Hunderte Menschen haben am Donnerstagabend versucht, aus dem durch die israelische Armee in Brand geschossenen El-Kuds-Spital in Gaza zu entkommen. Über dem in Flammen stehenden Gebäude stieg dichter Rauch auf. - Wie ein AFP-Reporter berichtete, bemühten sich Angehörige, Patienten und Verletzte auf Spitalbetten sowie frühgeborene Babies in Brutkästen aus dem brennenden Gebäude ins Freie zu bringen, wo Schüsse der israelischen Armee zu hören waren. (sl/sda)news.ch.
Israel shelling of a United Nations compound in Gaza City

Kinder ohne Schutz
Israel beschießt UN-Zentrale und Klinik in Gaza
UN-Gebäude und Krankenhaus bei Kämpfen in Gaza getroffen
«Was Israel in Gaza treibt, ist ein Kriegsverbrechen»
Israelische Armee beschiesst UNO-Hauptquartier
«Vorgehen Israels ist Schande für eine Demokratie»
Angriff auf die Uno: Es waren Phosphorbomben

Donnerstag, 15. Januar 2009

Gaza und Gas.

Zeitgeschehen: Die EU ist mehr besorgt mit dem Gaslieferstop aus Russland als mit den israelischen Angriffen auf unbewaffnete und wehrlose Frauen und Kinder in Gaza. Nachdem Juden in der Hitlerzeit in Deutschand vergast wurden, lässt man heute Juden ungestört im Gaza-Ghetto Palästinenser morden. Kampfflugzeuge und Panzer gegen eine unbewaffnete Stadt: Das ist der Terror im 21.Jahrhundert !

Mittwoch, 14. Januar 2009

Entropa oder die Klischees der EU-Staaten.



Bilder: Holland als versunkenes Land mit Minaretten. Deutschland mit Autobahnkreuzen. Bulgarien als türkische Stehscheisse. Rumänien mit Dracula.
David Cerny, der Schocker der tschechischen Kunstszene, hat wieder einmal ins Schwarze getroffen. Sein makabres Kunstwerk "Entropa" für das EU-Ratsgebäude in Brüssel hat zunächst mal einigen Ärger gebracht, aber auch positive Reaktionen. Das Kunstwerk ist mit Humor zu geniessen, und wer das nicht kann ist selber schuld. Die Klischees der 27 EU-Staaten hat er in eindrücklicher Weise und schonungslos in einem gigantischen Puzzle dargestellt. Ein deutsches Autobahnkreuz, das aussieht wie ein Hakenkreuz, zwei polnische Priester mit Homo-Flagge, ein Dracula, der für Rumänien steht und dänische Lego-Steine, die an die Mohammed-Karikaturen erinnern. Der tschechische Künstler David Cerny ist für starke Impressionen bekannt und hat mit diesem Kunstwerk die Europäischen Union aufgerüttelt.

Diese künstlerische Interpretation der Europa-Karte hält gerade Brüssel in Atem. Eigentlich soll das 25 mal 25 Meter große Kunstwerk morgen eingeweiht werden. Doch nicht nur die Bulgaren sind entsetzt. http://www.welt.de/