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Mittwoch, 20. August 2025

Europa wird von wenigen beherrscht.

Anführer von Europa versammelten sich unterwürfig vor dem Chef in Washington und liessen sich belehren. Die Zusammensetzung dieser Mission zeigte deutlich, wer in Europa das Sagen hat. Eine Mitsprache kleiner Länder gibt es nicht.

Eine Handvoll Personen repräsentieren die Europäische Union (EU) und Europa – wobei man den Briten Starmer, der eine führende Rolle bei der Friedenssicherung übernehmen will, und den Finnen Stubb wohl als Brückenbauer mitgenommen hat, weil sie sich sehr guter Beziehungen zu US-Präsident Donald Trump rühmen.

Die Zusammenstellung dieser hochkarätigen «Task-Force» schafft allerdings auch unmissverständlich Klarheit, wer in Europa das Sagen hat. Nicht die EU als Ganzes in Brüssel, sondern ein paar wenige Mitgliedsländer, Grossbritannien und die Nato.

Diese Machdemonstration sollte der Schweiz eine Warnung sein, sich dieser Kriegsallianz weder anzunähern noch via EU-Verträgen zu unterwerfen. 

Selenskyj, Merz, von der Leyen und Co. in Washington ...Die Weltwochehttps://weltwoche.ch › Analyse

Samstag, 4. August 2012

Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie.

Immer wieder warnen EU-Skeptiker vor dem offensichtlichen Demokratieverlust des europäischen Zusammenschlusses.
So schreibt Peter Gauweiler zur Zukunft Europas in der FAZ:
Was dieser oberste Expertenchor - Barroso, Van Rompuy, Almunia, Lady Ashton, der wahrheitsliebende Juncker (man kann nirgends in Europa diese Namen erwähnen, ohne auf Kopfschütteln oder andere Gesten des Nichteinverstandenseins zu stoßen) - den seinen Verfügungen unterworfenen Ländern ökonomisch angetan hat, ist noch gar nicht absehbar. Mehr und mehr verdichtet sich aber die Erkenntnis, dass es nicht nur um die Währung geht - was schlimm genug ist, aber wieder gerichtet werden könnte -, sondern um die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie.
Zitiert aus der FAZ: Alles so großtuerisch, so herzlos und leer!

Montag, 13. Februar 2012

Deutscher Imperialismus


Die deutschen "Geiz-ist geil" Imperialisten und Ausbeuter sind die Verursacher der Euro-Misere. Als Kolonialmacht spielte Deutschland global gesehen lange eine untergeordnete Rolle, jedoch beweisen die von Deutschland angezettelten Kriege ab 1870 ein Bestreben nach Beherrschung Europas. Ist das zuletzt unter Hitler mit katastrophalen Folgen misslungen, so wurde die deutsche Vorherrschaft nach dem Kriege mit ökonomischen und politischen Mitteln fortgesetzt. Der Zusammenschluss der Staaten in der EU unter deutscher Vorherrschaft wird besonders in der heutigen Krise mit dem misslungenen Euro deutlich spürbar. Kaum ein anderer der EU-Staaten hat derart vom Euro profitiert, der nach dem Vorbild der D-Mark (seltsamerweise auch auf Wunsch der neidischen Franzosen) geschaffen wurde.

Freitag, 2. April 2010

Griechenland mit Euro verloren.

Die Staatschefs der Europäischen Union wollen Griechenland im Notfall doch helfen, obwohl das ein einladendes Zeichen ist für die andern verschuldeten Staaten wie Spanien etc. , ebenfalls auf Hilfe zu setzten. Dieser Beschluss ist jedoch zwiespältig. Einerseits meinen es die Staatschefs nicht so ernst mit dem Geld geben; es wird auf die psychologische Wirkung des Beschlusses am Markt gespielt, so dass das hohe Zinsniveau für Kredite an Griechenland zurückgehen werde. Andrerseits ist die Massnahme bedeutungslos. Die Wirkung ist dann auch nach 24 Stunden schon verpufft.
Dass der Plan nachhaltig wirken könnte, hätten wohl die Europäischen Staatschefs selbst kaum geglaubt, schrieb etwa Wolfgang Münchau in der «Financial Times», Münchau ist als Buchautor, Mitgründer und einstiger Chefredaktor von «Financial Times Deutschland» bekannt. Der Beschluss der Staatschefs sei nicht mehr gewesen als ein Blendwerk, die Beschlüsse selbst sogar «absurd. Zitiert aus tagesanzeiger.ch. Foto tagesanzeiger.ch.

Mittwoch, 27. Januar 2010

Fliegt jetzt die Euro-Zone auseinander?

Der Euro zeigt bereits Auflösungserscheinungen: Die Gemeinschaftswährung fiel gestern erstmals seit Dezember wieder unter die Marke von 1,30 Dollar. Einzelne Länder könnten nach Ansicht der Marktakteure bald aus der Währungsunion ausscheiden. Andere Auguren halten den Staatsbankrott einzelner Mitglieder der inzwischen 16 Staaten umfassenden Eurozone für möglich.
Aus: STAATSBANKROTT. Die Eurozone steht vor einer Zerreißprobe. www.welt.de