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Montag, 22. September 2025

Windräder sind eine Unweltsünde

Wird Ihnen auch übel beim Gedanken, welche Unmengen Beton, Stahl und Plastik gebraucht werden, um ein einziges Windrad zu errichten? Von Rückbau, Entsorgung, Bäumefällen, Anwohnerstörung und Landschaftschaftsverbrauch gar nicht zu reden. Und der Neubau geht stetig weiter. Video ...Post von S.Homburg auf X

Mittwoch, 11. August 2010

Wetter ist nicht gleich Klima.


Extremwetter-Ereignisse lassen nicht auf eine Klimaerwärmung schliessen. Verheerende Dürren und Überschwemmungen hat es immer wieder gegeben. Lesen Sie dazu "120 Jahre heiße Sommer und Extremwetter?"
 
Der Mai 2010 ist in Europa als kalter Monat in Erinnerung. Die Heizung konnte erst gegen Ende Mai, zwei Wochen später als üblich, abgeschaltet werden. Der Winter war kalt und lang, der Frühling kam nicht richtig in Gang. Der Mai sei im Schnitt 2 Grad zu kühl gewesen. Auch der Juni war tagelang ein Eishaus mit Rekord-Tiefstwerten und lokalem Bodenfrost. Auch in Südamerika sei es kälter als normal. In der Antarktis wurden im Sommer 2010 maximale Tiefsttemperaturen gemessen.
Das Klima beschreibt die langjährigen durchschnittlichen Temperaturen. Die extremen Wärme- und Kältewerte haben auf die Durchschnitts-Temperaturen keinen wesentlichen Einfluss. Deshalb ist die Behauptung der Klimaforscher falsch, dass die heissen Tage im Juli die Klimaerwärmung beweise. Fakt ist, dass es seit 1995 keine Erderwärmung gibt und dass seit 2002 die Durchsnittstemperaturen sinken.

Donnerstag, 18. Februar 2010

Die Glaubwürdigkeit des Weltklimarates.

Der Weltklimarat (IPPC) der UNO verfolgt die Risiken und Auswirkungen der globalen Erwärmung mit einer zwiespältigen Agenda und unwissenschaftlichen Methoden. Da gibt es tausende echte und unechte Klimaforscher, die auf die Politik einwirken wollen und keine Verfälschungen scheuen, um die Welt wirtschaftlich unter Druck zu setzen und Untergangszenarien vorzumalen. Es ist bekannt geworden, dass der Weltklimarat unzuverlässige Studien unter anderen zur Gletscherschmelze im Himalaya publiziert hatte. Der Weltklimarat hatte jahrelang davor gewarnt, dass alle Gletscher in dem Gebirge bis 2035 verschwinden würden, wenn dem Klimawandel nicht Einhalt geboten werde. Diese Warnung beruht auf einer "Geschichte" in der populärwissenschaftliche Zeitschrift "New Schientest", und wurde von dort durch den WWF weiterverbreitet. Der IPCC-Report nahm die falsche Geschichte auf und gibt WWF als Quelle an. Das hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun. Seriöse Wissenschaftler sagen, dass die Himalaya Gletscher bis 2300 (in zirka 300 Jahren !) abschmelzen könnten, wenn das Klima bis dahin um 5 Grad wärmer würde (und das kann niemand voraussagen). Gegenwärtig haben wir keine Erwärmung. Seit 10 Jahren sinken die Durchschnittstemperaturen. Der jetzige kalte Winter liegt im Trend.
Nach dem Kopenhagen-Gipfel war unter anderem der Weltklimarat IPCC und dessen Vorsitzender Rajendra Pachauri in die Kritik geraten. In einem IPCC-Bericht von 2007 wurde fälschlicherweise angegeben, dass die Gletscher des Himalaya bis 2035 verschwinden würden. Kritiker stellten anschließend die Glaubwürdigkeit des Weltklimarates infrage. Pachauri hat einen Rücktritt abgelehnt und sprach von "sorgfältig eingefädelten" Angriffen durch Interessengruppen der Wirtschaft. Quelle: kleinezeitung.at/
Das IPCC, so hört man, sei ein willfähriges Instrument in den Händen der Panikmacher. Diese seien in der politischen Etage zu suchen (durchwandert von den “Grünen”, die in der verwirrten Welt eines gewissen geistig umnachteten Staatsoberhauptes aus einem unserer östlichen Nachbarländer irgendwie die Welt kontrollieren sollen), und sie täten alles, damit das Klimaproblem aufgebauscht werde. Denn nur auf diese Weise, so die Verschwörungstheorie weiter, sei die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu halten und begehre nicht gegen das wahre Ziel eines jeden Politikers auf. Das sei: Neue Steuern einzuführen (wenn man sich irrigerweise für einen Liberalen hält) beziehungsweise die Kontrolle über unser Leben auszuweiten (wenn man paranoid ist und die Gesamtausgabe von Foucault quer runtergeschluckt hat). Quelle: klimakrise.de/

Dienstag, 8. Dezember 2009

Klimaforschung und Politik.


Die Klimaforschung hat sich in der Hypothese verfangen, dass der Mensch die Klimaveränderung verursache und dass deshalb einschneidende zivilisatorische Massnahmen ergriffen werden müssen, um die Menschheit vor dem Untergang zu retten. 
Der Wissenschaftszweig der Klimaforschung ist in den letzten 20 Jahren enorm gewachsen. Es geht um den Erhalt von Jobs, Institutionen und einen Haufen Forschungsgelder. Es geht nicht mehr um die reine Wahrheit, sondern in erster Linie um das kommerzielle Interesse und das Weiterleben einer Forschungsrichtung. Das Klimathema ist zur Speerspitze derer geworden, die schon immer eine Veränderung der Lebensweise und der Produktion herbeiführen wollten; das sind vor allem Sozialisten und Grüne. Es ist den Wissenschaftlern gelungen, die Politik einzuspannen, um unsere Zivilisation radikal zu beeinflussen und die Lebensweise und die Wirtschaft umzuorientieren.
Die Daten und Resultate der Klimaforschung stehen nicht zweifelsfrei da. Es gibt im Klimaverhalten der Erde zahlreiche Unbekannte. Die Modelle sind unvollkommen und widersprüchlich, und Klimaprognosen bleiben ungenau. Es steht jedoch fest, dass es seit der industriellen Revolution einen starken Anstieg von CO2-Emissionen gegeben hat. Der enorme Anstieg der Weltbevölkerung hat eine Ausbeutung der Ressourcen, eine Überbelastung der Umwelt und einen dramatischen biologischen Artenschwund verursacht. Die wirtschaftlichen Kräfte drücken auf ein permanentes wirtschaftliches Wachstum, welches die endlichen Kapazitäten der Erde überfordert.
Die Wissenschaft leidet an Glaubwürdigkeit, so lange die Basis der Theorien, Modelle und Schlüsse nicht eindeutig bewiesen und verständlich gemacht werden und so lange Skeptiker nicht ernst genommen und wie Ungläubige ausgegrenzt werden. Es darf nicht sein, dass die Klimafrage ein Religionsersatz wird.

Montag, 7. Dezember 2009

Klimaerwärmung vor 55 Millionen Jahren nicht erklärt.

Das Treibhausgas Methan und wahrscheinlich auch Kohlendioxid seien nicht die alleinigen Verursacher der globalen Erwärmung vor 55 Millionen Jahren gewesen. Was den Startschuss zum damaligen Klimawandel gegeben hat, ist immer noch unklar. In der Wärmeperiode der Erde, die vor etwa 55 Mio. Jahren begann und 200.000 Jahre dauerte, war der Nordpol eisfrei. Das Nordpolwasser erreichte eine Temperatur von 24°C. Diese Periode wird Paläozän / Eozän Temperaturmaximum genannt (PETM) und dient Klimatologen als Referenz für die Ursachenforschung bei der heutigen globalen Erwärmung.
Die bisherige Annahme war, dass Kohlendioxid aus aktiven Vulkanen freigesetzt wurde, erhöhter Vulkanismus wurde aber nicht nachgewiesen. Es schien plausibler, die Erwärmung der Methanfreisetzung aus den Meeren zuzuschreiben.  Die Frage bleibt jedoch bestehen, warum das Methan frei kam. Eine aktuelle Forschergruppe hat bei Bohrkern-Untersuchungen herausgefunden, dass Wärme liebende Flagellaten bereits 3000 Jahre vor der Methanfreisetzung in den nördlichen Gewässern auftauchten. Damit scheide Methan als Verursacher globaler Erwärmung aus. Referenz: wetter24.de: Klima-Fragen
 

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Arktis während des PETM u. a. durch sehr hohe Oberflächentemperaturen, einen erniedrigten Temperaturgradienten zwischen Äquator und Polen, hohe Treibhausgaskonzentrationen, einen erhöhten Meeresspiegel, eine Zunahme der Wasserzufuhr in sehr hohe Breiten und einen geringeren Salzgehalt charakterisiert wird. Über die Ursachen für diese Entwicklung können dabei zum Teil nur Vermutungen angestellt werden, so dass weitere Forschung auf diesem Gebiet nötig ist, auch um die heutige Klimaentwicklung besser verstehen und einordnen zu können. wikipedia.org: Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum