Sonntag, 28. Oktober 2012

Romney for President.

Der neue Präsident der USA wird Romney heissen. Obama wird verlieren, weil die Amerikaner ihren amerikanischen Traum von Aufstieg und Wohlstand leben und nicht weitere vier Jahre in der Wirtschaftsmisere mit Obama  leben wollen. Obama hat den politisch anrüchigen Friedensnobelpreis ohne Vorleistung bekommen und die Erwartungen nicht erfüllt. Noch gibt es das menschenverachtende Guantanamo und immer noch führen die Amerikaner schmutzige Kriege. Romney steht unter Verdacht, dass er unter Weiterführung traditioneller amerikanischer Politik, um die Wirtschaft anzukurbeln, weitere Kriege anzetteln wird. Dieses Rezept wird Romney zum Wahlsieg verhelfen.
Lesen Sie dazu:
- Zeit Online: Warum Romney die Wahl gewinnen kann.
- Blick: Vorurteile gegen Schwarze.

Sonntag, 21. Oktober 2012

Abschreckendes Exemplar eines Berufspolitikers: Daniel Cohn-Bendit.

Der grüne EU Berufspolitiker Daniel Cohn-Bendit ist bekannt für seine grosse Schnauze und leeren Worthülsen. Der ewig gestrige 68-er Linksextremist hat Zeit seines Lebens noch nie etwas für die Gesellschaft geleistet. Die theoretische Gesellschafts- und Politikkritik des inzwischen gealterten Studenten und Revoluzzer ist unbrauchbar. Solche Schwätzer und Verleumder werden vom Steuerzahler im EU-Parlament durchgefüttert. Cohn-Bendit ist ein abschreckendes Beispiel eines parasitischen Berufspolitikers.
www.pi-news.net/: Cohn-Bendit will Großeuropäisches Reich. 

Zitat: Die EU-Diktatoren wollen ein Großeuropäisches Reich. Wir haben das erst vor kurzem in Zusammenhang mit EU-Kommissar Oettinger so angesprochenDie EUdSSR-Bonzen wollen eine Großmacht EU, damit sie in der Welt etwas zu melden haben. Die einzelnen Nationalstaaten sind ihnen zu klein. Die ganze Welt muß auf die EU hören und nach deren Rezepten regiert werden. Jetzt hat Cohn-Bendit der taz ein Interview gegeben.