Samstag, 26. September 2015

Warum es zur Flüchtlingskrise kam: Monica Lewinsky ist schuld.

Nur zögernd nehmen die USA Flüchtlinge auf, obwohl der Irakkrieg treibender Faktor der gegenwärtigen Flüchtlingskrise ist. 
Zitiert aus dem Blick: Um die Gegenwart zu verstehen, muss man die Vergangenheit kennen. Die aktuelle Flüchtlingskrise begann mit einer Pizza, gefolgt von Oralsex. Den Irakkrieg hätte es kaum gegeben, hätte Clinton 1995 nicht mit Lewinsky angebandelt. Die Praktikantin hätte ihm besser den Marsch geblasen. Nachdem die Sexaffäre 1998 aufgeflogen war, beschäftigten sich die USA zwei Jahre nur mit Zigarren und der Frage, was Sex sei. Und Clinton hatte keine Zeit, sich mit Terrorfürst Osama Bin Laden und den Taliban in Afghanistan zu befassen.
Am 11. September 2001 entführten 19 islamische Terroristen vier amerikanische Flug­zeuge. Damit zerstörten sie das World Trade Center in New York und beschädigten das Pentagon in Washington. Präsident Bush reagierte mit einem Angriff auf die Taliban in Afghanistan. Gleichzeitig bereitete er eine Invasion in den Irak vor – obwohl das Zweistromland nichts mit 9/11 zu tun hatte. Bushs Argument: Iraks Diktator Saddam Hussein besitze chemische und biologische Waffen. Eine Lüge. Ohne Mandat der Uno und somit illegal griffen die USA den Irak an. Das löste einen Dominoeffekt aus. An dessen Ende steht die heutige Flüchtlingskrise.
http://www.blick.ch/news/ausland/clinton-affaere-9-11-bushs-krieg-obamas-rueckzug-islamischer-staat-oder-warum-es-zur-fluechtlingskrise-kam-monica-lewinsky-ist-schuld-id4202344.html

Mittwoch, 23. September 2015

EU-Zoff wegen Flüchtlings-Krise: «Meinungen werden einfach niedergewalzt!»

Diktatorisch wie in der Sowjetunion. - Blick: Der Entscheid der EU-Innenminister über den neuen Flüchtlingsverteilschlüssel sorgt in Osteuropa für rote Köpfe. Bevor sich heute die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union auf einem Sondergipfel mit der Flüchtlingskrise beschäftigen, haben die EU-Innenminister gestern die Umverteilung von 120'000 Flüchtlingen beschlossen – gegen den Widerstand von Ungarn, Rumänien, Tschechien und der Slowakei
http://www.blick.ch/news/ausland/eu-zoff-wegen-fluechtlings-krise-meinungen-werden-einfach-niedergewalzt-id4193745.html

Mittwoch, 16. September 2015

«Schengen-Dublin ist eine Konstruktion der Verantwortungslosigkeit» - Schweiz: Standard - bazonline.ch

Wie gefährlich ist die Flüchtlings- und Migrationskrise?
Wir haben es nicht mit einer Flüchtlingskrise zu tun, auch nicht mit einer Migrationskrise; aber wir haben es mit einer gravierenden Führungskrise in Europa zu tun. Jetzt zeigen sich die Folgen einer verantwortungslosen Führungs­losigkeit in der EU, aber auch in der Schweiz.

Woran messen Sie die Führungslosigkeit?
Dass Menschen in Länder ziehen wollen, wenn sie erwarten, es gehe ihnen dort besser, ist nichts Neues. Da kein Land alle aufnehmen kann, führte dies in allen Ländern zu einer entsprechenden Ausländerregelung und Asylpolitik. Man nimmt diejenigen Menschen auf, die an Leib und Leben verfolgt sind. Das sind heute in der Schweiz ein paar wenige Prozente. Sie werden als Flüchtlinge aufgenommen, auch ihre Familien. Dann gibts die Kriegsflüchtlinge, spezielle Fälle, die ihr Land wegen Krieg verlassen müssen. Ihnen gewährt man vorübergehend Schutz. Es sind Schutzbefohlene. Sie müssen nach dem Krieg wieder nach Hause, so wie beispielsweise die vielen polnischen Kriegsflüchtlinge, die im Zweiten Weltkrieg in der Schweiz vorübergehend Schutz fanden. Und drittens galt stets: Wir haben keinen Platz für Millionen von Wirtschaftsflüchtlingen. Alle Länder des Westens haben das Recht, diese nicht aufzunehmen. Kein Land kann dies verkraften.