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Dienstag, 7. Oktober 2025

Euro-Kartenhaus wird einstürzen

Die drei größten Volkswirtschaften der EU, nämlich F, D und I, sind in Summe sehr viel höher verschuldet, als die Regulative der EU vorsehen und erlauben.


Die EU ist eben doch mehr Fluch als Segen. Sie überschreitet ihre eigentlichen Zwecke ganz gewaltig. Gedacht war eine Art Handels- und Wirtschaftsabkommen bezüglich Zöllen und Standards, herausgekommen ist ein Bürokratie-Monster mit Superregierungsfunktion.


Frankreichs neuer Premierminister Sébastien Lecornu ist nach nur vier Wochen im Amt angesichts einer Regierungskrise überraschend zurückgetreten.


Die Pleite und Regierungskrise in Frankreich offenbart: Die Verfassung der fünften Republik war auf Charles de Gaulle zugeschnitten. Das passt nicht mehr. Die fünfte Republik ist am Ende und die Grande Nation braucht mal wieder eine neue Verfassung.


Während viele die EU-Finanzpolitik und das Schuldenmanagement grundsätzlich kritisieren und eine grundlegende Reform oder gar die Auflösung der Währungsunion fordern, prognostizieren andere direkt das Ende von Euro und Europäischer Union.


Mit einem dominanten Anteil äußern viele Leser scharfe Kritik an der hohen Verschuldung großer EU-Staaten, stellen die Einhaltung der EU-Schuldenregeln infrage und fordern grundlegende Reformen oder gar die Auflösung der Währungsunion. Die finanzielle Belastung Deutschlands und die Rolle der EU als bürokratisches Monster stehen ebenfalls im Fokus der Kritik.


Das ist eben die unausweichliche Folge linker Politik. Unverständlich, dass das noch irgendjemanden überrascht.


FOCUS-online-Debatte zu Premier-Rücktritt. "Euro-Kartenhaus wird einstürzen": Leser blicken mit Sorge nach Frankreich

Mittwoch, 20. August 2025

Europa wird von wenigen beherrscht.

Anführer von Europa versammelten sich unterwürfig vor dem Chef in Washington und liessen sich belehren. Die Zusammensetzung dieser Mission zeigte deutlich, wer in Europa das Sagen hat. Eine Mitsprache kleiner Länder gibt es nicht.

Eine Handvoll Personen repräsentieren die Europäische Union (EU) und Europa – wobei man den Briten Starmer, der eine führende Rolle bei der Friedenssicherung übernehmen will, und den Finnen Stubb wohl als Brückenbauer mitgenommen hat, weil sie sich sehr guter Beziehungen zu US-Präsident Donald Trump rühmen.

Die Zusammenstellung dieser hochkarätigen «Task-Force» schafft allerdings auch unmissverständlich Klarheit, wer in Europa das Sagen hat. Nicht die EU als Ganzes in Brüssel, sondern ein paar wenige Mitgliedsländer, Grossbritannien und die Nato.

Diese Machdemonstration sollte der Schweiz eine Warnung sein, sich dieser Kriegsallianz weder anzunähern noch via EU-Verträgen zu unterwerfen. 

Selenskyj, Merz, von der Leyen und Co. in Washington ...Die Weltwochehttps://weltwoche.ch › Analyse

Dienstag, 12. August 2025

Deutschland, das wirtschaftliche Zugpferd der EU schwächelt.

Die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland sinkt und ist in der EU im Rückgang.

Die deutsche Industrie kämpft mit strukturellen Nachteilen – etwa bei Energiepreisen, Regulierung und Investitionsbedingungen", sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Viele Unternehmen verlieren dadurch im globalen Vergleich an Boden."

Industrie verliert weiter an Wettbewerbsfähigkeit.

Jedes vierte Industrieunternehmen meldete zuletzt eine sinkende Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu Konkurrenten außerhalb der EU. Dies gilt vor allem im Maschinenbau.

Der Anteil der Unternehmen, die einen Rückgang ihrer Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen EU-Mitgliedsstaaten meldeten, blieb fast unverändert und sank nur leicht

Deutsche Industrie verliert laut Umfrage an Wettbewerbsfähigkeit

In keiner Industriebranche hat sich die Wettbewerbsfähigkeit zuletzt verbessert. Besonders stark betroffen ist der Maschinenbau: Dort stieg der Anteil der Unternehmen mit sinkender Wettbewerbsfähigkeit von 22,2 auf 31,9 Prozent.

Deutsche Industrie verliert weiter an Wettbewerbsfähigkeit

Deutschland am Abgrund.. https://vm.tiktok.com/ZNdQaaReS/ 

Sonntag, 3. August 2025

Immer mehr Unternehmen kehren der EU den Rücken.

Bürokratie, Energiepolitik, Ideologisierung: Immer mehr internationale Grosskonzerne kehren der EU den Rücken. Grund sind laut eigenen Angaben unklare politische Rahmenbedingungen, wachsender regulatorischer Druck und Energieunsicherheit. Wie Tichys Einblick berichtet, investieren Unternehmen wie Iberdrola, RWE, Siemens, BMW oder Astra Zeneca ihre Milliarden künftig lieber in den USA oder Grossbritannien – nicht aber in der Europäischen Union.

https://weltwoche.ch/daily/buerokratie-energiepolitik-ideologisierung-immer-mehr-unternehmen-kehren-der-eu-den-ruecken/

Freitag, 6. April 2018

An den Osteuropäern statuiert die EU ein Exempel, bei Spanien verschliesst sie die Augen | NZZ

Die EU behandelt die Katalonien-Krise als eine rein spanische Angelegenheit, interveniert aber in Polen wegen der Justizreform ungeniert. Diese Ungleichbehandlung ist falsch, denn die europäischen Werte sind unteilbar.
https://www.nzz.ch/meinung/an-den-osteuropaeern-statuiert-die-eu-ein-exempel-bei-spanien-verschliesst-sie-die-augen-ld.1374551

Dienstag, 4. Juli 2017

Das europäische Parlament ist lächerlich

«Die Tatsache, dass bei dieser Debatte rund 30 Abgeordnete anwesend sind, zeigt hinreichend, dass das Parlament nicht ernsthaft ist.» Insgesamt hat das EU-Parlament 751 Abgeordnete. 

Sonntag, 23. April 2017

Die EU wird sich von selbst erledigen

Thomas Hürlimann (66) ist einer der bedeutendsten Schweizer Schriftsteller. Geboren in Zug, zog es ihn mehrmals für längere Zeit nach Berlin. Hürlimann wurde vielfach ausgezeichnet. NZZ-Interview mit Thomas Hürlimann: Den heutigen Schweizer Politikern fehle die Statur, sagt Schriftsteller Thomas Hürlimann. Sie suchten nur das Lob von EU-freundlichen Journalisten.
An Kritik an der EU hält Hürlimann nicht zurück. ....Denn au fond ist sie (die EU) ein deutsches Projekt. Weil die Deutschen ihre nationale Geschichte auf den Holocaust reduziert haben, wollen sie nun von dieser Fixierung loskommen und sich jeglicher Nationalität entledigen. Die Einführung des Euro ist die Stunde null eines Verdrängungskomplexes.

Montag, 16. Januar 2017

Wir müssen bei der Zuwanderung die Kontrolle haben

Ein souveräner Staat behält die Kontrolle über die Zuwanderung. Das Schweizer Volk hat sich in einer Abstimmung über die Einwanderung für diese Selbstbestimmung ausgesprochen. Das britische Referendum zum Austritt oder Verbleib in der EU wurde hauptsächlich durch die aus dem Ruder gelaufene Zuwanderung beeinflusst. Mit dem Austritt aus der EU wird die Personenfreizügigkeit abgeschafft und durch einen neuen Vertrag ersetzt. Die Schweiz sollte den Volkswillen respektieren und die Zuwanderung mit der EU neu verhandeln.

welt.de:Die Botschaft, die uns das Referendum geschickt hat, lautet, dass wir unsere Zuwanderungspolitik kontrollieren müssen. Also wird es eine Entscheidung der britischen Regierung geben, wie wir mit Zuwanderung aus dem Ausland umgehen werden. Wir werden die Entscheidung im Interesse Großbritanniens treffen, aber das heißt nicht, dass wir unsere Türen für europäische Migranten verschließen, die nach Großbritannien kommen, um zu arbeiten. Wir haben mehr als drei Millionen europäische Zuwanderer, die in unserer Wirtschaft arbeiten, und wir haben Vollbeschäftigung. Also brauchen wir Menschen, die zu uns kommen und bei uns arbeiten, damit die Wirtschaft weiter funktioniert. Daher werden wir uns rational und ökonomisch vernünftig verhalten. Aber wir müssen im Ganzen die Kontrolle haben. Im Moment haben wir gar keine Kontrolle, so wenig wie Deutschland sie hat.
Die Leute, die sich für den Austritt eingesetzt haben, warben mit einem Programm, das Freihandelsabkommen mit China, Indien, den USA, Japan und anderen Ländern in aller Welt vorsah. Ich drücke es einmal emotional statt politisch aus: Die politischen Entscheidungsträger müssen die Haltung der britischen Bevölkerung respektieren, dass unsere Geschichte und unsere Bestimmung für ein Engagement in der ganzen Welt steht und nicht nur auf dem europäischen Kontinent; dass wir geschichtlich nie eine Nation waren, die sich auf Kontinentaleuropa fokussiert hat. Wir sind immer eine Nation gewesen, die einen breiteren Fokus hatte, ausgerichtet auf die ganze Welt.
„Wir müssen bei der Zuwanderung die Kontrolle haben"
https://www.welt.de/wirtschaft/article161171695/Wir-muessen-bei-der-Zuwanderung-die-Kontrolle-haben.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_twitter

Samstag, 22. März 2014

Das Eurospiel ist aus - Wer zum Teufel glauben sie wer sie sind?



Nigel Farage, der Vizepräsident der Fraktion "Europa für Demokratie und Freiheit", besticht weiterhin mit außerordentlich schnittigen Reden, bei dem er den hohen Krösus der EU, wie EU-Ratspräsident Herman Van-Rompuy oder Kommissionspräsident José Manuel Barroso ziemlich alt aussehen lässt.

Freitag, 21. März 2014

Massenverblödung durch die Medien

Anlässlich seines 90. Geburtstages hat der Journalist Peter Scholl-Latour ein bemerkenswertes Interview gegeben. Er hob darin hervor: »Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung.« Wenn man sich einmal anschaue, wie einseitig die hiesigen Medien berichten, dann könne man wirklich nur noch von einer Desinformation im großen Stil sprechen.
Peter Scholl-Latour: Ich frage mich, was sich die EU von einer Annäherung der Ukraine erhofft. In Brüssel sollte man sich besser auf eine Konzentration und Konsolidierung ausrichten, statt die Ausweitung nach Osten voranzutreiben. Schon mit der Aufnahme Rumäniens und Bulgariens haben sich die Kommissare in Brüssel übernommen. Käme nun noch die Republik von Kiew hinzu, wo von den Tataren die Wurzeln des heutigen Russlands gelegt wurden und die Bekehrung zum Christentum stattfand, dann würde das aufgeblähte Territorium der fragilen Europäischen Union bis rund dreihundert Kilometer an jenes Schlachtfeld heranrücken, das unter dem Namen Stalingrad berühmt wurde. Haben die Deutschen jedes Gespür für die Tragik der eigenen Geschichte verloren?
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41168/2.html

Die EU zimmert Kriegspläne

Die EU-Mächtigen sind sich einig: Die Ukraine soll unter die Kontrolle von Brüssel. Es biete  sich eine grosse Gelegenheit, endlich eine strategische Aussenpolitik zu zimmern. Die Osterweiterung durch Einbezug der Ukraine ist beschlossene Sache. Die politische Teil der Assoziation soll schon Freitag mit der ukrainischen Putschregierung unterzeichnet und Russland hart bestraft werden. Es wird ein Stufenplan von Sanktionen und Drohszenarien entworfen. Die "ach so friedliebende EU" geht zum Angriff über und rückt dem russischen Bär auf den Pelz.
Bild: http://cdn1.spiegel.de/images/image-672884-galleryV9-gppm.jpg

Mittwoch, 19. März 2014

Ukrainische Faschisten unter Schutz von EU und USA

Ukrainische Faschisten unter Schutz von EU und USA. Arseni Jazenjuk ist der Führer der Kiewer Putschregierung, welcher die EU Funktionäre und Politiker hofieren und zur Unterzeichnung eines EU-Assoziierungs-Abkommen drängen. Jazenjuk ist als Faschist bekannt, der mit Vorliebe mit dem Hitlergruss grüsst. Sehen Sie, wie er mit dem Boxer Klitschko und dem Hitlergruss posiert.
http://www.neopresse.com/politik/ukrainekrim-die-kernluege-vom-illegalen-referendum/
http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2014/03/ukrain-faschisten-von-nato-ausgebildet.html
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-„/

Mittwoch, 19. Februar 2014

Die Euro-Krise ist nicht tot, sie ist nur betäubt

Trotz aller Bemühungen steigen die Schulden in Südeuropa weiter an, Italien steckt in einer Regierungskrise. Doch Investoren ignorieren derzeit die Risiken. Die Frage ist: Wie lange noch? …mehr

Mittwoch, 12. Februar 2014

EU hat Angst vor dem Volke

bazonline: Die Reaktionen aus der EU nach dem Schweizer Ja zur Einwanderungsinitiative sind giftig. Aus guten Grund: Nichts ist den Regierenden in Europa lästiger als Bürger, die Nein sagen können.
Bleiben gerne unter sich: Die Regierungschefs der EU-Staaten mögen es nicht, wenn sich das Volk zu Wort meldet.
Die Angst geht um – die Angst vor der Demokratie.

Die Reaktionen der EU Politiker auf das Ja zur Einwanderungs-Initiative des Schweizer Volkes sind giftig. Es fehlt diesen EU-Schäumern der Respekt vor der Demokratie. Die EU-Bürokraten haben bisher nicht verstanden, was direkte Demokratie ist. In ganz Europa haben die Bürger zu Sach­themen nichts zu sagen, dürfen nur alle vier Jahre mal Kreuzchen machen.

Samstag, 16. November 2013

Das sind die neuen Krisenstaaten in Europa

Italien und Frankreich entwickeln sich in die falsche Richtung, so sieht es zumindest die EU-Kommission. Die großen Länder der EU verschlafen gerade die nötigen Reformen. Die "Welt" zeigt, wie es um die alten und neuen Krisenländer steht. Lesen Sie: http://www.welt.de/wirtschaft/article121952429/Das-sind-die-neuen-Krisenstaaten-in-Europa.html

Samstag, 16. März 2013

EU plündert Sparkonten.

Bürger rettet Eure Ersparnisse. Hebt das Geld von Euren Bankkonten ab und bringt es in Sicherheit, bevor die EU Diktatoren es euch klauen.
Die Finanzminister haben bei Nacht und Nebel den Diebstahl von Spareinlagen ohne gesetzliche Grundlage beschlossen. Wer mehr als 100'000 Euro auf dem Konto habe, zahlt eine Abgabe von 10 Prozent. Das wird dem Sparer von der Bank abgezogen. Wer bis 100'000 Euro auf dem Konto hat, dem werden rund 7 Prozent vom Staat gestohlen. Das wurde in Brüssel bestimmt, ohne dass das zypriotische Parlament darüber beraten konnte. Es wurde befohlen, ab sofort die Bankomaten zu blockieren, damit kein Geld mehr abgehoben werden kann und damit die Zwangsabgabe eingefroren werden kann. Die EU befahl: Über das Wochenende solle Zyperns Parlament die Massnahmen ohne Beratung gutheissen.
Das ist Enteignung, ja staatlich genehmigter Diebstahl, und wird in der EU bald zur gewohnten Praxis werden. Angeblich seien in der EU Bankeinlagen von Sparern bis 100'000 Euro staatlich garantiert - eine Farce ! Dieser EU Beschluss verstösst gegen die eigenen Gesetze. Dieser Rechtsverstoss und wird noch Folgen haben. Das ist staatlich sanktionierter Diebstahl und einer Demokratie nicht würdig. In der EU sind Geldeinlagen in der Bank nicht mehr sicher. Hebt das Geld ab.
Zyprer versuchen ihr Geld vor Hilfspaket zu retten
http://www.srf.ch/news/international/zyprer-versuchen-ihr-geld-vor-hilfspaket-zu-retten
Zypern vermeidet einen Bankenrun der Bürger
http://www.cash.ch/news/top_news/zypern_vermeidet_einen_banken_der_buerger-3041739-771
Zyprer versuchen vergeblich, ihr Geld zu retten
http://www.welt.de/wirtschaft/article114500294/Zyprer-versuchen-vergeblich-ihr-Geld-zu-retten.html
Zypern nimmt den Sparern 5,8 Milliarden Euro
http://www.welt.de/wirtschaft/article114502095/Zypern-nimmt-den-Sparern-5-8-Milliarden-Euro.html

Sonntag, 6. Januar 2013

Napoleonische und hitlerische Visionen der EU.

Die EU ist eine Bande von machthungrigen Politikern, die eine Grossmacht EU anstreben. Als Grossmacht EUdSSR wollen sie den Mächten USA und China die Stirne bieten. Die EU-Politiker beschwören immer wieder den grossen europäischen Zusammenschluss zur Weltmacht, verteufeln den kleinen Staat und bauen die Demokratie ab. Diese Vision ist vergleichbar mit napoleonischen und hitlerischen Bestreben.
Quelle Bild: info.kopp-verlag.de/

Samstag, 22. Dezember 2012

Die letzten Tage Europas.

Zitat: Die EU löst keine Probleme, sie ist ein Problem. Seit dem Ende des real existierenden Sozialismus, zu dem es nach Meinung seiner Repräsentanten ebenfalls keine Alternative gab, ist die EU der massivste ­Versuch, die Bürger zu entmün­digen und die Gesellschaft zu ent­demokratisieren. Man erklärt uns immer wieder, es gebe zur EU keine Alternative, denn das Auseinander­fallen der Union würde nicht nur das Ende des Wohlstands ­bedeuten, sondern auch das Aufleben längst überwundener Konflikte, bis hin zu Klassenkämpfen in den einzelnen Ländern und kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen ihnen.
Die letzten Tage Europas. Von Henryk M. Broder. Der massivste Versuch einer Ent-Demokratisierung der Gesellschaft seit dem Ende der Sowjetunion. Eine Rede.

Freitag, 7. Dezember 2012

Der Kopf des stinkenden Fisches.

Beim nächsten EU-Gipfel werden die EU-Chefs (siehe Bild) in Brüssel Vorschläge für den Umbau der Eurozone vorlegen. Nationale Parlamente sollen entmachtet werden, weil sie der EU schaden würden. Die Budget- und Steuerhoheit soll deshalb den Nationalstaaten genommen werden. Banken werden geschützt und vor dem Bankrott gerettet.
Die vier Herren (Barroso, van Rompuy, Junker, Draghi) sind die Chefs von EU-Rat, EZB, Eurogruppe und EU-Kommission und als Kopf des stinkenden Fisches EU verantwortlich für die nicht-endende EU-Misere.
Die EU ist ein aufgeblähtes bankrottes Konstrukt und demokratie- und menschenfeindlich und gleicht immer mehr der ehemaligen Sowjetunion vor dem endgültigen Zerfall.
Lesen Sie dazu: "Wie die grossen vier die Eurozone umbauen wollen."