Posts mit dem Label Euro-Krise werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Euro-Krise werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 7. Oktober 2025

Euro-Kartenhaus wird einstürzen

Die drei größten Volkswirtschaften der EU, nämlich F, D und I, sind in Summe sehr viel höher verschuldet, als die Regulative der EU vorsehen und erlauben.


Die EU ist eben doch mehr Fluch als Segen. Sie überschreitet ihre eigentlichen Zwecke ganz gewaltig. Gedacht war eine Art Handels- und Wirtschaftsabkommen bezüglich Zöllen und Standards, herausgekommen ist ein Bürokratie-Monster mit Superregierungsfunktion.


Frankreichs neuer Premierminister Sébastien Lecornu ist nach nur vier Wochen im Amt angesichts einer Regierungskrise überraschend zurückgetreten.


Die Pleite und Regierungskrise in Frankreich offenbart: Die Verfassung der fünften Republik war auf Charles de Gaulle zugeschnitten. Das passt nicht mehr. Die fünfte Republik ist am Ende und die Grande Nation braucht mal wieder eine neue Verfassung.


Während viele die EU-Finanzpolitik und das Schuldenmanagement grundsätzlich kritisieren und eine grundlegende Reform oder gar die Auflösung der Währungsunion fordern, prognostizieren andere direkt das Ende von Euro und Europäischer Union.


Mit einem dominanten Anteil äußern viele Leser scharfe Kritik an der hohen Verschuldung großer EU-Staaten, stellen die Einhaltung der EU-Schuldenregeln infrage und fordern grundlegende Reformen oder gar die Auflösung der Währungsunion. Die finanzielle Belastung Deutschlands und die Rolle der EU als bürokratisches Monster stehen ebenfalls im Fokus der Kritik.


Das ist eben die unausweichliche Folge linker Politik. Unverständlich, dass das noch irgendjemanden überrascht.


FOCUS-online-Debatte zu Premier-Rücktritt. "Euro-Kartenhaus wird einstürzen": Leser blicken mit Sorge nach Frankreich

Mittwoch, 19. Februar 2014

Die Euro-Krise ist nicht tot, sie ist nur betäubt

Trotz aller Bemühungen steigen die Schulden in Südeuropa weiter an, Italien steckt in einer Regierungskrise. Doch Investoren ignorieren derzeit die Risiken. Die Frage ist: Wie lange noch? …mehr

Samstag, 1. Februar 2014

EU-Beitritt stürzt Kroatien in Wirtschafts-Krise

Deutsche Wirtschaftsnachrichten schreibt: Seit drei Monaten ist Kroatien Mitglied der EU - und schlittert in eine tiefe Wirtschaftskrise. Die Exporte brechen ein: Minus 20 Prozent allein im August. Das Wunder bleibt aus, im Gegenteil. Hier reift der nächste Bailout-Kandidat heran.
Die Ratingagenturen hätten die Kreditwürdigkeit Kroatiens als spekulative Anlage eingestuft und folglich herabgestuft, anstatt für günstige Kredite zu sorgen. Die Zölle seien zwar verschwunden, doch die Preise seien gleichgeblieben. Und schließlich hätten die Visumsbestimmungen Tausende türkische, russische und ukrainische Touristen aus dem Land getrieben. Hinzu komme, dass Kroatien „aufgrund seines explodierenden Haushaltsdefizits von der Union überwacht wird".
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/16/eu-beitritt-stuerzt-kroatien-nach-drei-monaten-in-wirtschafts-krise/

Samstag, 16. November 2013

Das sind die neuen Krisenstaaten in Europa

Italien und Frankreich entwickeln sich in die falsche Richtung, so sieht es zumindest die EU-Kommission. Die großen Länder der EU verschlafen gerade die nötigen Reformen. Die "Welt" zeigt, wie es um die alten und neuen Krisenländer steht. Lesen Sie: http://www.welt.de/wirtschaft/article121952429/Das-sind-die-neuen-Krisenstaaten-in-Europa.html

Dienstag, 19. März 2013

Deutschland trieb Enteignung der Sparer voran

Merkel ist in Zypern Hassobjekt des demonstrierenden Volks. Foto: dpa
Deutschland ist die treibende Kraft hinter dem Plan, private Anleger für Zyperns Krise zur Kasse zu bitten. Anastisiades soll geschnaubt haben.
Berlin trieb Beteiligung der Sparer voran
http://www.fr-online.de/politik/zwangsabgabe-berlin-trieb-beteiligung-der-sparer-voran,1472596,22147136.html

Montag, 18. März 2013

EU und Euro hoffnungslos.

Der Volkswirtschaftsprofessor Peter Bofinger hält die Beteiligung von Kleinsparern am Rettungspaket für Zypern gefährlich. Bofinger ist einer der sogenannten Wirtschaftsweisen, dem deutschen Sachverständigenrat für Wirtschaft. Die nun beschlossene Lösung sei die «schlechtestmögliche», sagt Bofinger  in einem Interview mit «Spiegel online»
Rettungsring gesucht: Europa, nach drei Jahren Austeritätspolitik. 

Bild: Cagle.com Foto: Tom Janssen, The Netherlandsxxx
http://bazonline.ch/mobile/wirtschaft/konjunktur/Zyperns-Banken-bleiben-bis-Donnerstag-geschlossen/s/27439098/index.html
Europa droht eine weitere Systemkrise
http://bazonline.ch/mobile/ausland/europa/Europa-droht-eine-weitere-Systemkrise/s/14388276/index.html

Samstag, 16. März 2013

EU plündert Sparkonten.

Bürger rettet Eure Ersparnisse. Hebt das Geld von Euren Bankkonten ab und bringt es in Sicherheit, bevor die EU Diktatoren es euch klauen.
Die Finanzminister haben bei Nacht und Nebel den Diebstahl von Spareinlagen ohne gesetzliche Grundlage beschlossen. Wer mehr als 100'000 Euro auf dem Konto habe, zahlt eine Abgabe von 10 Prozent. Das wird dem Sparer von der Bank abgezogen. Wer bis 100'000 Euro auf dem Konto hat, dem werden rund 7 Prozent vom Staat gestohlen. Das wurde in Brüssel bestimmt, ohne dass das zypriotische Parlament darüber beraten konnte. Es wurde befohlen, ab sofort die Bankomaten zu blockieren, damit kein Geld mehr abgehoben werden kann und damit die Zwangsabgabe eingefroren werden kann. Die EU befahl: Über das Wochenende solle Zyperns Parlament die Massnahmen ohne Beratung gutheissen.
Das ist Enteignung, ja staatlich genehmigter Diebstahl, und wird in der EU bald zur gewohnten Praxis werden. Angeblich seien in der EU Bankeinlagen von Sparern bis 100'000 Euro staatlich garantiert - eine Farce ! Dieser EU Beschluss verstösst gegen die eigenen Gesetze. Dieser Rechtsverstoss und wird noch Folgen haben. Das ist staatlich sanktionierter Diebstahl und einer Demokratie nicht würdig. In der EU sind Geldeinlagen in der Bank nicht mehr sicher. Hebt das Geld ab.
Zyprer versuchen ihr Geld vor Hilfspaket zu retten
http://www.srf.ch/news/international/zyprer-versuchen-ihr-geld-vor-hilfspaket-zu-retten
Zypern vermeidet einen Bankenrun der Bürger
http://www.cash.ch/news/top_news/zypern_vermeidet_einen_banken_der_buerger-3041739-771
Zyprer versuchen vergeblich, ihr Geld zu retten
http://www.welt.de/wirtschaft/article114500294/Zyprer-versuchen-vergeblich-ihr-Geld-zu-retten.html
Zypern nimmt den Sparern 5,8 Milliarden Euro
http://www.welt.de/wirtschaft/article114502095/Zypern-nimmt-den-Sparern-5-8-Milliarden-Euro.html

Samstag, 5. Januar 2013

So funktioniert die Weltwirtschaft.

Es ist ein trueber Tag in einem griechischen Dorf. Es regnet und alle Strassen sind wie leer gefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump. 
An diesem Tag fährt ein deutscher Tourist durch das griechische Dorf und parkt seinen Wagen vor einem kleinen Hotel. 
Er geht zur Rezeption und erklärt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu buchen und legt als Kaution einen 100 Euro-Schein auf den Tresen. 
Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel. Als der deutsche Besucher die Treppe hinauf steigt, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn dem Bäcker und bezahlt seine Schulden. 
Der Bäcker nimmt die 100 Euro, läuft die Strasse runter und bezahlt den Müller. Der Müller nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung bei seinem Getreidelieferanten. Der Mann dort nimmt den 100 Euro-Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung. Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit erwiesen hatte. Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro. 
Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. 
In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und er verlässt das Dorf wieder. Niemand hat etwas produziert. Niemand hat etwas verdient. Alle Beteiligten sind ihre Schulden los, sind zufrieden und schauen mit grossem Optimismus in die Zukunft. (Quelle unbekannt) http://www.immofactor.ch/die-weltwirtschaft0.html

Freitag, 7. Dezember 2012

Der Kopf des stinkenden Fisches.

Beim nächsten EU-Gipfel werden die EU-Chefs (siehe Bild) in Brüssel Vorschläge für den Umbau der Eurozone vorlegen. Nationale Parlamente sollen entmachtet werden, weil sie der EU schaden würden. Die Budget- und Steuerhoheit soll deshalb den Nationalstaaten genommen werden. Banken werden geschützt und vor dem Bankrott gerettet.
Die vier Herren (Barroso, van Rompuy, Junker, Draghi) sind die Chefs von EU-Rat, EZB, Eurogruppe und EU-Kommission und als Kopf des stinkenden Fisches EU verantwortlich für die nicht-endende EU-Misere.
Die EU ist ein aufgeblähtes bankrottes Konstrukt und demokratie- und menschenfeindlich und gleicht immer mehr der ehemaligen Sowjetunion vor dem endgültigen Zerfall.
Lesen Sie dazu: "Wie die grossen vier die Eurozone umbauen wollen."

Dienstag, 7. August 2012

Gegen die Parlamente.

Italiens Premier Monti entlarvte unverblueemt das elitaere Denken der EU-Junta. Die Parlamente stuenden der Handlungsfreiheit der EU-Oberen im Wege, womit das Auseinanderbrechen Europas wahrscheinlicher würde. spiegel.de: Premier Monti empfahl im SPIEGEL-Interview den Regierungschefs, sich ihre Handlungsfreiheit auch gegenüber den eigenen Parlamenten zu bewahren: "Wenn sich Regierungen vollständig durch die Entscheidungen ihrer Parlamente binden ließen, ohne einen eigenen Verhandlungsspielraum zu bewahren, wäre das Auseinanderbrechen Europas wahrscheinlicher als eine engere Integration." Zitiert aus: Monti fürchtet ein Auseinanderbrechen Europas.

Samstag, 4. August 2012

Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie.

Immer wieder warnen EU-Skeptiker vor dem offensichtlichen Demokratieverlust des europäischen Zusammenschlusses.
So schreibt Peter Gauweiler zur Zukunft Europas in der FAZ:
Was dieser oberste Expertenchor - Barroso, Van Rompuy, Almunia, Lady Ashton, der wahrheitsliebende Juncker (man kann nirgends in Europa diese Namen erwähnen, ohne auf Kopfschütteln oder andere Gesten des Nichteinverstandenseins zu stoßen) - den seinen Verfügungen unterworfenen Ländern ökonomisch angetan hat, ist noch gar nicht absehbar. Mehr und mehr verdichtet sich aber die Erkenntnis, dass es nicht nur um die Währung geht - was schlimm genug ist, aber wieder gerichtet werden könnte -, sondern um die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie.
Zitiert aus der FAZ: Alles so großtuerisch, so herzlos und leer!

Mittwoch, 4. Juli 2012

EU-Zentralwahn

Das europäische Haus der Schulden- und Haftungsunion ist bald zu Ende gebaut. Ihre Architekten sprechen von „Solidarität". Doch eine derartige Verstaatlichung privater Schulden gab es bislang nur in marxistischen Lehrbüchern, nicht in jenen der Sozialen Marktwirtschaft....
http://www.politlog.ch/eu-politik/eu-und-ihr-zentralwahn.html

Samstag, 2. Juni 2012

Griechen, befreit Euch vom EU-Joch !

Das gescheiterte EU-Projekt hinterlaesst einen Scherbenhaufen. Die Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IMF) erpressen EU-Staaten mit einem unmenschlichen, ausbeuterischen Sanierungsprogramm, welches Arbeitslosigkeit, Armut und Elend bewirken. EU-Länder sind heute in den Status von Entwicklungsländern abgesunken. Griechen, wählt die Freiheit. Befreit Euch vom internationalen Diktat und der Abhängigkeit von den Bürokraten in Brüssel. Die EU hat Euch in die Schuldenfalle gelockt und versklavt.

Mittwoch, 9. Mai 2012

EU-Desaster. Schulden ohne Ende.

Mit der Schulden-Strategie und dem Euro hat sich die EU-Wirtschaft in eine toedliche Sackgasse manoevriert. Die Schulden schaffen Zwänge verbunden mit Demokratie- und Souveränitätsverlust.
Die Demokratie in Griechenland wurde geopfert. Es regieren dort, anstelle das eigenen Volkes, die EU und der IWF. Das Wahlergebnis demonstriert den miserablen Zustand der griechischen Gesellschaft und der gesamten EU. Das Sparprogramm ist vollends unrealistisch geworden. Das Volk hat kein Vertrauen mehr und saldiert die Bankkonten. Auch in Italien wurde die Demokratie ausgehebelt. Monti ist kein gewählter Regierungsmann, sondern ein eingesetzter Technokrat, der mit der EU tickt. Neuerdings steht auch Frankreich mit der EU im Widerspruch; anstatt gemäss EU-Doktrin sparen und Schulden abbauen, möchte der neugewählte Sozialist mit Neuverschuldung das Wachstum fördern. Die EU steuert dem Abgrund entgegen.

Dienstag, 21. Februar 2012

Kuss-Diplomatie.

Der luxemburgische Premier Jean-Claude Juncker (Jg. 1954) und die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde (Jg. 1956), in eindeutig-zweideutiger Umarmung in Brüssel. FOTO: AFP
 "Nachdem der luxemburgische Premier und Chef der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, und die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, im EU-Hauptquartier in Brüssel die Freigabe eines weiteren Milliardenpakets an Griechenland verkündet hatten, beugte er sich noch einmal über seine Partnerin und küsste sie." welt.de: Körperdiplomatie – Ein Kuss sagt mehr als 1000 Worte.


Leonid Breschnew (l.) und Erich Honecker beim sozialistischen Bruderkuss 1979. Gleichheit in Rang und Geist sollte der Bruderkuss unter sozialistischen Politikern repräsentieren. Man denke nur an das berühmte Foto mit Kreml-Chef Leonid Breschnew und DDR-Staatschef Erich Honecker. Doch war die Gleichheit nur Staffage.  welt.de:  Was die Körpersprache über Politiker verrät.

Der unaufhaltbare oekonomische Abstieg von EU und Euro-Land.

Die EU-Laender wollen mit immer neuen Krediten Griechenland und andere Euro-Staaten von dem Bankrott retten. Schuldenabbau und Schuldenerlass verschaffen jedoch keine Rettung, sondern vernichten Werte und Vermögen von Staat, Firmen und Privatpersonen. Sparen allein hilft wenig. Die Austeritätspolitik ist gescheitert. Die Staatsverschuldung nimmt trotzdem zu. Die EU-Länder befinden sich in einer Abwärtsspirale. Armut und Verelendung nehmen zu. Die Jugendarbeitslosigkeit wächst und steht schon heute bereits bei 40 Prozent. Im Süden hat das Elend schon Drittländer-Niveau erreicht.
Die Deutschen vergeben den EU-Partnern Kredite, um deutsche Exportprodukte zu finanzieren. Die EU-Partnerstaaten verschulden sich bei Banken, Institutionen und Privaten und sind infolge des gesamtstaatlichen Handelsdefizits nicht in der Lage, Schulden zurückzubezahlen. Die Einnahmen-Ausgaben Balance ist eine einfache Haushaltrechnung, die jedermann als Individium, ob arm oder reich, und jede Firma, Gesellschaft inklusive Staaten zu beachten haben. Die Euro-Länder, auch Deutschland, sind nicht in der Lage, Defizite zu vermeiden und verschulden sich täglich mehr. Das würde nur durch enorme Lohnkürzungen oder Währungsabwertung und wirtschaftliche Wertschöpfung gelingen. Lohnkürzungen schaffen soziale Spannungen. Die gemeinsame Währung Euro verhindert die Abwertung. Der wirtschaftliche Aufschwung kann nur mit Investitionen erreicht werden. Aber wer möchte schon in Pleitestaaten investieren, solange das Vertrauen gestört ist?

Mittwoch, 15. Februar 2012

Vor dem Euro-Crash.

Massenprotest in Lissabon: Demonstranten zeigen einen Poster mit einer Karikatur der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und des portugiesischen Premierministers Pedro Passos Coelho. Foto: ap derwesten.de

Der Euro-Schulden-Verein rutscht schon wieder in die Rezession. Die ganze EU-Wirtschaft schrumpft; das Bruttoinlandsprodukt sank im letzten Quartal um ein halbes Prozent. Sogar Deutschland steht wieder in der Krise. Die griechische Wirtschaft ist um 7 Prozent eingebrochen. Mehrere Wirtschaftsvertreter bereiten sich mit Vertragsklauseln auf den EuroCrash vor.

Montag, 13. Februar 2012

Deutscher Imperialismus


Die deutschen "Geiz-ist geil" Imperialisten und Ausbeuter sind die Verursacher der Euro-Misere. Als Kolonialmacht spielte Deutschland global gesehen lange eine untergeordnete Rolle, jedoch beweisen die von Deutschland angezettelten Kriege ab 1870 ein Bestreben nach Beherrschung Europas. Ist das zuletzt unter Hitler mit katastrophalen Folgen misslungen, so wurde die deutsche Vorherrschaft nach dem Kriege mit ökonomischen und politischen Mitteln fortgesetzt. Der Zusammenschluss der Staaten in der EU unter deutscher Vorherrschaft wird besonders in der heutigen Krise mit dem misslungenen Euro deutlich spürbar. Kaum ein anderer der EU-Staaten hat derart vom Euro profitiert, der nach dem Vorbild der D-Mark (seltsamerweise auch auf Wunsch der neidischen Franzosen) geschaffen wurde.

Dienstag, 16. August 2011

Negative Leistungsbilanz der Eurozone.

Die Staaten der Eurozone weisen in der Summe der einzelnen Handelsbilanzen total eine negative Bilanz auf. Die erfolgreichen Staaten mit einem Aussenhandelsüberschuss, wie z.B. Deutschland, werden von einer Mehrheit der Staaten mit einer negativen Bilanz, wie z.B. Italien und Frankreich, überboten, womit sich gesamthaft für die Eurozone eine negative Leistungsbilanz ergibt.
Staaten mit Exportüberschuss können Kapital exportieren, währendem Staaten mit einem Exportdefizit Kredite im Ausland aufnehmen müssen. Die Schuldenstaaten der Eurozone leiden unter einem Mangel an Wettbewerbsfähigkeit und sind nicht in der Lage, Leistungsüberschüsse zu produzieren und Kredite zurück zu zahlen.
Da die leistungsschwachen Euroländer durch die gemeinsame Währung nicht abwerten können, müssten sie die Löhne senken, um die Wettbewerbsfähigkeit, den Export und damit die Aussenhandelsbilanz zu verbessern. Sparmassnahmen in den Staatshaushalten sind wenig wirksam, insbesondere wenn bei Investitionen gespart wird.
Die derzeitige Schuldenkrise der EU hat tiefere Gründe als schlechte Haushaltsdisziplin der Schuldenstaaten.