Samstag, 5. Januar 2013

So funktioniert die Weltwirtschaft.

Es ist ein trueber Tag in einem griechischen Dorf. Es regnet und alle Strassen sind wie leer gefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump. 
An diesem Tag fährt ein deutscher Tourist durch das griechische Dorf und parkt seinen Wagen vor einem kleinen Hotel. 
Er geht zur Rezeption und erklärt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu buchen und legt als Kaution einen 100 Euro-Schein auf den Tresen. 
Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel. Als der deutsche Besucher die Treppe hinauf steigt, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn dem Bäcker und bezahlt seine Schulden. 
Der Bäcker nimmt die 100 Euro, läuft die Strasse runter und bezahlt den Müller. Der Müller nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung bei seinem Getreidelieferanten. Der Mann dort nimmt den 100 Euro-Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung. Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit erwiesen hatte. Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro. 
Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. 
In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und er verlässt das Dorf wieder. Niemand hat etwas produziert. Niemand hat etwas verdient. Alle Beteiligten sind ihre Schulden los, sind zufrieden und schauen mit grossem Optimismus in die Zukunft. (Quelle unbekannt) http://www.immofactor.ch/die-weltwirtschaft0.html

Montag, 31. Dezember 2012

Deutschland, ein Käfig voller Narren.

Ohne Kommentar Zitat welt.de: Der deutsche EU-Energie-Kommissar Günther Oettinger hat in einem Interview der "Welt am Sonntag" vorgeschlagen, die Höhe der Hartz-IV-Bezüge an die Preisentwicklung bei Gas und Strom anzukoppeln. "Wenn die Energiepreise steigen, müssen auch die Leistungen für Hartz-IV-Empfänger steigen."
...Ein Umweltminister, der auf Sparflamme kocht und heizt, auf einem Elektrorad zur Arbeit fährt und dabei so entspannt wirkt wie ein Elefant auf einem Hochseil. Ein Energie-Kommissar, der nicht in der Lage ist, den Anstieg der Energiepreise zu stoppen, dafür aber den Hartz-IV-Empfängern eine weitere milde Gabe zukommen lassen möchte.
...ein SPD-Kanzlerkandidat, der mit einem Vortrag in Bochum mehr verdient als eine Aldi-Mitarbeiterin in einem Jahr, und den angesichts des minimalen Risikos, zum Kanzler gewählt zu werden, schon im Vorfeld die Panik packt.
Aus: Deutschland, ein Käfig voller Narren. Von Henryk M. Broder.

Samstag, 22. Dezember 2012

Die letzten Tage Europas.

Zitat: Die EU löst keine Probleme, sie ist ein Problem. Seit dem Ende des real existierenden Sozialismus, zu dem es nach Meinung seiner Repräsentanten ebenfalls keine Alternative gab, ist die EU der massivste ­Versuch, die Bürger zu entmün­digen und die Gesellschaft zu ent­demokratisieren. Man erklärt uns immer wieder, es gebe zur EU keine Alternative, denn das Auseinander­fallen der Union würde nicht nur das Ende des Wohlstands ­bedeuten, sondern auch das Aufleben längst überwundener Konflikte, bis hin zu Klassenkämpfen in den einzelnen Ländern und kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen ihnen.
Die letzten Tage Europas. Von Henryk M. Broder. Der massivste Versuch einer Ent-Demokratisierung der Gesellschaft seit dem Ende der Sowjetunion. Eine Rede.

Freitag, 7. Dezember 2012

Der Kopf des stinkenden Fisches.

Beim nächsten EU-Gipfel werden die EU-Chefs (siehe Bild) in Brüssel Vorschläge für den Umbau der Eurozone vorlegen. Nationale Parlamente sollen entmachtet werden, weil sie der EU schaden würden. Die Budget- und Steuerhoheit soll deshalb den Nationalstaaten genommen werden. Banken werden geschützt und vor dem Bankrott gerettet.
Die vier Herren (Barroso, van Rompuy, Junker, Draghi) sind die Chefs von EU-Rat, EZB, Eurogruppe und EU-Kommission und als Kopf des stinkenden Fisches EU verantwortlich für die nicht-endende EU-Misere.
Die EU ist ein aufgeblähtes bankrottes Konstrukt und demokratie- und menschenfeindlich und gleicht immer mehr der ehemaligen Sowjetunion vor dem endgültigen Zerfall.
Lesen Sie dazu: "Wie die grossen vier die Eurozone umbauen wollen."

Samstag, 17. November 2012

Deutschland ein Unrechtsstaat.

Der Deutsche Staat hat nicht nur in der Schweiz gestohlene Bankkundendaten gekauft, sondern gezielt Aufträge zur illegalen Beschaffung erteilt. Ein angeblicher Rechtsstaat stiftet hier zu kriminellen Handlungen an, nämlich zum Datendiebstahl, zur Datenspionage und Verletzung der Gesetze eines souveränen Staates. Der Datenschutz und das Bankgeheimnis sind in der Schweiz gesetzlich verankert. Die Hehler Methoden des deutschen Staates machen diesen zum Unrechtstaat.
tagesanzeiger.ch: Datendieb wurde offenbar von Deutschland angestiftet.
Ein deutscher Informatiker zahlte seine Steuerschulden in Deutschland mit Bankdaten von UBS, Julius Bär und Couttshttp://bazonline.ch/mobile/schweiz/standard/Datendieb-wurde-von-Deutschland-angestiftet/s/31649865/index.html

Sonntag, 28. Oktober 2012

Romney for President.

Der neue Präsident der USA wird Romney heissen. Obama wird verlieren, weil die Amerikaner ihren amerikanischen Traum von Aufstieg und Wohlstand leben und nicht weitere vier Jahre in der Wirtschaftsmisere mit Obama  leben wollen. Obama hat den politisch anrüchigen Friedensnobelpreis ohne Vorleistung bekommen und die Erwartungen nicht erfüllt. Noch gibt es das menschenverachtende Guantanamo und immer noch führen die Amerikaner schmutzige Kriege. Romney steht unter Verdacht, dass er unter Weiterführung traditioneller amerikanischer Politik, um die Wirtschaft anzukurbeln, weitere Kriege anzetteln wird. Dieses Rezept wird Romney zum Wahlsieg verhelfen.
Lesen Sie dazu:
- Zeit Online: Warum Romney die Wahl gewinnen kann.
- Blick: Vorurteile gegen Schwarze.

Sonntag, 21. Oktober 2012

Abschreckendes Exemplar eines Berufspolitikers: Daniel Cohn-Bendit.

Der grüne EU Berufspolitiker Daniel Cohn-Bendit ist bekannt für seine grosse Schnauze und leeren Worthülsen. Der ewig gestrige 68-er Linksextremist hat Zeit seines Lebens noch nie etwas für die Gesellschaft geleistet. Die theoretische Gesellschafts- und Politikkritik des inzwischen gealterten Studenten und Revoluzzer ist unbrauchbar. Solche Schwätzer und Verleumder werden vom Steuerzahler im EU-Parlament durchgefüttert. Cohn-Bendit ist ein abschreckendes Beispiel eines parasitischen Berufspolitikers.
www.pi-news.net/: Cohn-Bendit will Großeuropäisches Reich. 

Zitat: Die EU-Diktatoren wollen ein Großeuropäisches Reich. Wir haben das erst vor kurzem in Zusammenhang mit EU-Kommissar Oettinger so angesprochenDie EUdSSR-Bonzen wollen eine Großmacht EU, damit sie in der Welt etwas zu melden haben. Die einzelnen Nationalstaaten sind ihnen zu klein. Die ganze Welt muß auf die EU hören und nach deren Rezepten regiert werden. Jetzt hat Cohn-Bendit der taz ein Interview gegeben.

Samstag, 15. September 2012

Der Islamismus strebt nach der Weltherrschaft

welt.de: "Die epochale Konfrontation mit den Feinden der offenen Gesellschaft verläuft global, unabhängig von "Kulturkreisen". Im Nahen Osten wie anderswo wird sie noch furchtbare Erschütterungen zeitigen." http://www.welt.de/debatte/kommentare/article109246816/Der-Islamismus-strebt-nach-der-Weltherrschaft.html
Wir wissen es schon lange: Der Islam ist intolerant und absolut. Er greift überall Christen und die freie Gesellschaft an, ob in den USA, Aegypten, Indonesien oder Nigeria.

Dienstag, 7. August 2012

Gegen die Parlamente.

Italiens Premier Monti entlarvte unverblueemt das elitaere Denken der EU-Junta. Die Parlamente stuenden der Handlungsfreiheit der EU-Oberen im Wege, womit das Auseinanderbrechen Europas wahrscheinlicher würde. spiegel.de: Premier Monti empfahl im SPIEGEL-Interview den Regierungschefs, sich ihre Handlungsfreiheit auch gegenüber den eigenen Parlamenten zu bewahren: "Wenn sich Regierungen vollständig durch die Entscheidungen ihrer Parlamente binden ließen, ohne einen eigenen Verhandlungsspielraum zu bewahren, wäre das Auseinanderbrechen Europas wahrscheinlicher als eine engere Integration." Zitiert aus: Monti fürchtet ein Auseinanderbrechen Europas.

Samstag, 4. August 2012

Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie.

Immer wieder warnen EU-Skeptiker vor dem offensichtlichen Demokratieverlust des europäischen Zusammenschlusses.
So schreibt Peter Gauweiler zur Zukunft Europas in der FAZ:
Was dieser oberste Expertenchor - Barroso, Van Rompuy, Almunia, Lady Ashton, der wahrheitsliebende Juncker (man kann nirgends in Europa diese Namen erwähnen, ohne auf Kopfschütteln oder andere Gesten des Nichteinverstandenseins zu stoßen) - den seinen Verfügungen unterworfenen Ländern ökonomisch angetan hat, ist noch gar nicht absehbar. Mehr und mehr verdichtet sich aber die Erkenntnis, dass es nicht nur um die Währung geht - was schlimm genug ist, aber wieder gerichtet werden könnte -, sondern um die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie.
Zitiert aus der FAZ: Alles so großtuerisch, so herzlos und leer!