Die Staatschefs der Europäischen Union wollen Griechenland im Notfall doch helfen, obwohl das ein einladendes Zeichen ist für die andern verschuldeten Staaten wie Spanien etc. , ebenfalls auf Hilfe zu setzten. Dieser Beschluss ist jedoch zwiespältig. Einerseits meinen es die Staatschefs nicht so ernst mit dem Geld geben; es wird auf die psychologische Wirkung des Beschlusses am Markt gespielt, so dass das hohe Zinsniveau für Kredite an Griechenland zurückgehen werde. Andrerseits ist die Massnahme bedeutungslos. Die Wirkung ist dann auch nach 24 Stunden schon verpufft.
Dass der Plan nachhaltig wirken könnte, hätten wohl die Europäischen Staatschefs selbst kaum geglaubt, schrieb etwa Wolfgang Münchau in der «Financial Times», Münchau ist als Buchautor, Mitgründer und einstiger Chefredaktor von «Financial Times Deutschland» bekannt. Der Beschluss der Staatschefs sei nicht mehr gewesen als ein Blendwerk, die Beschlüsse selbst sogar «absurd. Zitiert aus tagesanzeiger.ch. Foto tagesanzeiger.ch.
Dass der Plan nachhaltig wirken könnte, hätten wohl die Europäischen Staatschefs selbst kaum geglaubt, schrieb etwa Wolfgang Münchau in der «Financial Times», Münchau ist als Buchautor, Mitgründer und einstiger Chefredaktor von «Financial Times Deutschland» bekannt. Der Beschluss der Staatschefs sei nicht mehr gewesen als ein Blendwerk, die Beschlüsse selbst sogar «absurd. Zitiert aus tagesanzeiger.ch. Foto tagesanzeiger.ch.
Besser eine eigene Währung. Zu den Krisenländern, die den Euro schwächen, gehört auch das Mafia-Land Italien, das gegen 120 Prozent Schulden des Bruttoinlandproduktes hat. Die EU schreibt maximal 60 Prozent vor. Die Euro-Krise ist ernster als die Brüsseler Politiker zugeben wollen. Die Länder mit eigener Währung, wie die Schweiz und Norwegen, können froh sein, dass sie eine eigene Währung haben.
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