Der Weltklimarat (IPPC) der UNO verfolgt die Risiken und Auswirkungen der globalen Erwärmung mit einer zwiespältigen Agenda und unwissenschaftlichen Methoden. Da gibt es tausende echte und unechte Klimaforscher, die auf die Politik einwirken wollen und keine Verfälschungen scheuen, um die Welt wirtschaftlich unter Druck zu setzen und Untergangszenarien vorzumalen. Es ist bekannt geworden, dass der Weltklimarat unzuverlässige Studien unter anderen zur Gletscherschmelze im Himalaya publiziert hatte. Der Weltklimarat hatte jahrelang davor gewarnt, dass alle Gletscher in dem Gebirge bis 2035 verschwinden würden, wenn dem Klimawandel nicht Einhalt geboten werde. Diese Warnung beruht auf einer "Geschichte" in der populärwissenschaftliche Zeitschrift "New Schientest", und wurde von dort durch den WWF weiterverbreitet. Der IPCC-Report nahm die falsche Geschichte auf und gibt WWF als Quelle an. Das hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun. Seriöse Wissenschaftler sagen, dass die Himalaya Gletscher bis 2300 (in zirka 300 Jahren !) abschmelzen könnten, wenn das Klima bis dahin um 5 Grad wärmer würde (und das kann niemand voraussagen). Gegenwärtig haben wir keine Erwärmung. Seit 10 Jahren sinken die Durchschnittstemperaturen. Der jetzige kalte Winter liegt im Trend.
Nach dem Kopenhagen-Gipfel war unter anderem der Weltklimarat IPCC und dessen Vorsitzender Rajendra Pachauri in die Kritik geraten. In einem IPCC-Bericht von 2007 wurde fälschlicherweise angegeben, dass die Gletscher des Himalaya bis 2035 verschwinden würden. Kritiker stellten anschließend die Glaubwürdigkeit des Weltklimarates infrage. Pachauri hat einen Rücktritt abgelehnt und sprach von "sorgfältig eingefädelten" Angriffen durch Interessengruppen der Wirtschaft. Quelle: kleinezeitung.at/
Das IPCC, so hört man, sei ein willfähriges Instrument in den Händen der Panikmacher. Diese seien in der politischen Etage zu suchen (durchwandert von den “Grünen”, die in der verwirrten Welt eines gewissen geistig umnachteten Staatsoberhauptes aus einem unserer östlichen Nachbarländer irgendwie die Welt kontrollieren sollen), und sie täten alles, damit das Klimaproblem aufgebauscht werde. Denn nur auf diese Weise, so die Verschwörungstheorie weiter, sei die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu halten und begehre nicht gegen das wahre Ziel eines jeden Politikers auf. Das sei: Neue Steuern einzuführen (wenn man sich irrigerweise für einen Liberalen hält) beziehungsweise die Kontrolle über unser Leben auszuweiten (wenn man paranoid ist und die Gesamtausgabe von Foucault quer runtergeschluckt hat). Quelle: klimakrise.de/
Nach dem Kopenhagen-Gipfel war unter anderem der Weltklimarat IPCC und dessen Vorsitzender Rajendra Pachauri in die Kritik geraten. In einem IPCC-Bericht von 2007 wurde fälschlicherweise angegeben, dass die Gletscher des Himalaya bis 2035 verschwinden würden. Kritiker stellten anschließend die Glaubwürdigkeit des Weltklimarates infrage. Pachauri hat einen Rücktritt abgelehnt und sprach von "sorgfältig eingefädelten" Angriffen durch Interessengruppen der Wirtschaft. Quelle: kleinezeitung.at/
Das IPCC, so hört man, sei ein willfähriges Instrument in den Händen der Panikmacher. Diese seien in der politischen Etage zu suchen (durchwandert von den “Grünen”, die in der verwirrten Welt eines gewissen geistig umnachteten Staatsoberhauptes aus einem unserer östlichen Nachbarländer irgendwie die Welt kontrollieren sollen), und sie täten alles, damit das Klimaproblem aufgebauscht werde. Denn nur auf diese Weise, so die Verschwörungstheorie weiter, sei die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu halten und begehre nicht gegen das wahre Ziel eines jeden Politikers auf. Das sei: Neue Steuern einzuführen (wenn man sich irrigerweise für einen Liberalen hält) beziehungsweise die Kontrolle über unser Leben auszuweiten (wenn man paranoid ist und die Gesamtausgabe von Foucault quer runtergeschluckt hat). Quelle: klimakrise.de/
Die Klimaforschung ist mit dem IPPC (UNO-Klimarat) populistisch geworden und hat sich der Politik hingegeben. Wissenschaftler liessen sich zu Spekulationen hinreissen. Es darf nicht sein, dass wissenschaftliche Facts verfälscht und Prognosen übertrieben werden. Hier ein Artikel im Tagblatt: Der Klimarat braucht Rat.
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