Damals war es die DDR, heute die BRD, welche Republikflucht respektive Abwanderung ihrer besten Bürger mit falschen Methoden bekämpft. Zwar wird an der Grenze noch nicht scharf geschossen, aber ein Heer von Staatsspionen und Steuerfahndern schikanieren Bürger und Firmen mit Schnüffeleien und unzimperlichen Methoden, welche eines demokratischen Staates unwürdig sind.
Nun meldet die Presse, dass deutsche Steuerfahnder sogar an Standortseminaren herumschnüffeln, um auswanderungsbereite Bürger und Firmen zu registrieren und auszuhorchen.
Die DDR hat die Mauer gebaut, um Abwanderung zu verhindern, in der BRD versuchen Steuerpolizei mit Stasimethoden, ihre Bürger vom Auswandern anzuhalten.
Immer mehr Menschen verlassen Deutschland und bauen sich im Ausland einen neue Existenz auf. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zogen im vergangenen Jahr 738.000 Deutsche weg, das sind 100.000 mehr als 2007.
Menschen verlassen Deutschland
Kampf gegen Abwanderung von deutschen Unternehmen
Nun meldet die Presse, dass deutsche Steuerfahnder sogar an Standortseminaren herumschnüffeln, um auswanderungsbereite Bürger und Firmen zu registrieren und auszuhorchen.
Die DDR hat die Mauer gebaut, um Abwanderung zu verhindern, in der BRD versuchen Steuerpolizei mit Stasimethoden, ihre Bürger vom Auswandern anzuhalten.
Immer mehr Menschen verlassen Deutschland und bauen sich im Ausland einen neue Existenz auf. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zogen im vergangenen Jahr 738.000 Deutsche weg, das sind 100.000 mehr als 2007.
Menschen verlassen Deutschland
Kampf gegen Abwanderung von deutschen Unternehmen
Deutschland hat noch zahlreiche Fehlentwicklungen, zu Beispiel auch die Abwrak-Prämie für alte Autos. Diese Verschrottprämie sollte gemäss den Sozialdemokraten, die Luftverschmutzung vermindern und die Autoindustrie retten. Jedoch liest man heute, dass dies nicht so einfach funktioniert, weil der Staat betrogen wird, indem die angeblich verschrotteten Autos ins Ausland abgesetzt und zum Teil wieder nach Deutschland zurückgeführt werden. Kuno.
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