Freitag, 9. Oktober 2009

Nobelpreis ohne Vorleistung.

Obama hat noch nichts geleistet, führt Krieg in Irak und Afghanistan und erhält den Friedensnobelpreis. Wer begreift das ?
Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an den amtierenden amerikanischen Präsidenten Barack Obama. Dieser habe ein «völlig neues internationales Klima» geschaffen, hiess es in der Begründung. Der Preis ist mit umgerechnet 1,48 Millionen Franken dotiert und soll am 10. Dezember übergeben werden. nzz.ch

Dienstag, 4. August 2009

Republikflucht deutscher Steuerzahler.

Damals war es die DDR, heute die BRD, welche Republikflucht respektive Abwanderung ihrer besten Bürger mit falschen Methoden bekämpft. Zwar wird an der Grenze noch nicht scharf geschossen, aber ein Heer von Staatsspionen und Steuerfahndern schikanieren Bürger und Firmen mit Schnüffeleien und unzimperlichen Methoden, welche eines demokratischen Staates unwürdig sind.
Nun meldet die Presse, dass deutsche Steuerfahnder sogar an Standortseminaren herumschnüffeln, um auswanderungsbereite Bürger und Firmen zu registrieren und auszuhorchen.
Die DDR hat die Mauer gebaut, um Abwanderung zu verhindern, in der BRD versuchen Steuerpolizei mit Stasimethoden, ihre Bürger vom Auswandern anzuhalten.
Immer mehr Menschen verlassen Deutschland und bauen sich im Ausland einen neue Existenz auf. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zogen im vergangenen Jahr 738.000 Deutsche weg, das sind 100.000 mehr als 2007.
Menschen verlassen Deutschland
Kampf gegen Abwanderung von deutschen Unternehmen

Sonntag, 28. Juni 2009

Gurken dürfen wieder krumm sein

Für die Verächter der EU war sie stets Anlass für Spott und ein eigentlicher Leckerbissen ihrer Kritik an der Brüsseler Bürokratie: die Gurkenkrümmungs-Norm. Zum kommenden 1. Juli wird der 20 Jahre alte Gurken-Paragraph aber nun endgültig aus den Amtsbüchern gestrichen. Gurken der Extra-Klasse mussten bisher laut der Norm "gut geformt und praktisch gerade sein". Als maximale Krümmung wurden nur zehn Millimeter auf zehn Zentimeter Gurkenlänge akzeptiert. Was dem nicht entsprach, wurde aussortiert und in vielen Fällen weggeworfen. Neben der Gurken-Norm fallen auch die Vorschriften für 25 andere Obstund Gemüsesorten. Supermärkte und Discounter sind nicht nur erfreut: Die Normen sorgten u.a. für bessere Stapelbarkeit.

Dienstag, 2. Juni 2009

21 Mio. Menschen ohne Arbeit.

In den 27 Ländern der EU waren im April fast 21 Mio. Menschen ohne Arbeit, das sind fast 10 % Arbeitslose. Allein in Spanien beträgt die Arbeitslosenquote 18,1 Prozent. Auch Irland, Ungarn und andere Oststaaten leiden besonders. Auch das Dauerkrisenland Deutschland ist betroffen. Es wir befürchtet, dass angesichts der Wirtschaftskrise der Verlust von Millionen von Jobs noch bis 2010 weitergehen wird.
Politiker reden von grossen Rettungspaketen der EU, doch das ist nur hölzerne Rhetorik, denn die EU-Kasse ist leer. EU-Industriekommissar Günter Verheugen bestätigte, dass für die Rettung der Betriebe kein einziger Euro bereitliege.

Freitag, 15. Mai 2009

EU im Rückwärtsgang.

Die EU setzt ihre langjährige Krise beschleunigt fort. Die Wirtschaft der Euro-Länder steckt täglich tiefer in der Rezession. Die deutsche Wirtschaft verzeichnete einen Rückgang von 7 Prozent. Die Rezession betrug in den 27 Ländern der EU durchschnittlich fast 5 %. Schuld daran ist nicht nur die Finanzkrise, sondern auch die zentralistische EU-Struktur, welche den Ländern der Eurozone finanzwirtschaftliche Steuerung verbietet. Zinssätze werden zentral diktiert. Brüssel bestraft Länder, die sich in der Krise zwecks Ankurbelung der Wirtschaft im Haushalt verschulden. Anstatt Steuern zu senken, werden Steuern erhöht und Unternehmer und Kapital in die Flucht geschlagen. 16 von 27 EU-Länder können die Maastricht-Kriterien betreffs Verschuldung nicht einhalten und werden in Strafverfahren Brüssel's verwickelt.

Donnerstag, 14. Mai 2009

Wia de EU de Demokratie zu Grobe trogt.

Wie die EU die Demokratie zu Grabe trägt.
Ich möchte meinen Unmut über die Bonzen mit einigen Reimen Ausdruck verleihen. Würde mich freuen, wenn vor der Wahl es noch sehr viele Menschen lesen könnten. Damit wüssten sie, was sie wählen sollen! Mundartreime aus Österreich als Antwort auf die verlogene, selbstgefällige Packelraß. Von g.mayr1@gmx.at.

De EU is gfeut, mit de Bonzen is a Gfret.
De kostn uns an Schiwi Göd.
Waun da Matin wos aufdeckng duat,kriagt a glei ane aum Huat.
Wos brochd hod de EU fia unsa Laund?
Auf jedn foi kau Müch und Honich,
wias gschwoan wuan is aud da Regierungsbaung.
Es gibt owa a Gewinna,
de Leid wos Göd kobt haum wean reicha imma.
Wos owa Unsarana goned mog,
wia de EU de Demokratie zu Grobe trogt.
De Neutralität is a ganz schens Wuat,
alla da Glaum is durch de Regierungsumfolla laung schau fuat.
Wos ma jetzt bei da EU-Wohi olle soiten mochng,
unsa Meinung aufm Stimmzettl schreim, ohgehm und
über de Gsichta von de Voiksverräta lochng!