Montag, 17. März 2014

Die EU anerkennt keine Referenden.

Die ehemalige Sowjetrepublik Ukraine ist als unabhängiger Staat gescheitert. Bisher überlebten die Ukrainer dank russischer Hilfe. Die EU hat sich in Kiew in die inneren Angelegenheiten des Landes eingemischt und das Land mit falschen Versprechen gespalten. Dabei ist die EU gar nicht in der Lage, diesem riesigen und bankrotten Land politische und ökonomische Perspektiven zu geben. Russland wurde durch EU und Nato immer weiter bedrängt. Nun wehrt sich der russische Bär zu Recht gegen die westlichen Provokationen. Die Folge wird die Abspaltung der Krim und der Ost- und Südukraine sein.
Die EU reagiert mit Sanktionen und erkennt das Ergebnis des «illegalen» Krim-Referendums nicht an. http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Zweite-Stufe-der-EUSanktionen-gegen-Russland/story/29477205
Die Brüsseler Bürokraten anerkennen sowieso niemals den Volkswillen und hassen Referenden, welche sie auf ihrem Gebiet nicht duldet. Das Krim-Referendum ist völkerrechtlich legal. Es gibt ein Staatsgebiet und ein Staatsvolk, das den Willen zur Selbstbestimmung bekundet hat.

Donnerstag, 6. März 2014

USA schürte Ukraine Aufstand mit Millionen

Das waren ja keine friedlichen Demonstration in Kiew. Viel Gewalt ging von den Demonstranten aus. Die westlichen Medien verbreiteten Lügen, um das Volk zu manipulieren. Die USA sollen dieses Treiben in der Ukraine organisiert und finanziert haben. Gelder flossen über diplomatische Kanäle zu den Aufständischen. Zudem wurden von westlichen Geheimdiensten Scharfschützen bestellt. 

Mittwoch, 5. März 2014

Was will die EU mit der Ukraine?

Die EU macht sich an die Ukraine heran, wer weiss, was sie sich davon erhofft. Die EU hat genug eigene Probleme, vor allem leidet sie an Aufblähung und zahlreichen Krankheiten, welche weitere Aufnahmen nicht heilen können. Die Ukraine ist ein grosser Vielvölkerstaat, der gespalten ist und am Rande des ökonomischen Kollaps vegetiert. Die EU kann die Aufnahme weiterer Staaten nicht verkraften.
Peter Scholl-Latour schreibt:
Was sich die EU von einer Annäherung der Ukraine erhofft, bleibt unklar. Sie sollte sich besser auf eine Konzentration und Konsolidierung ausrichten, statt die Ausweitung nach Osten voranzutreiben. Schon mit der Aufnahme Rumäniens und Bulgariens haben sich die Kommissare in Brüssel übernommen. Käme nun noch die Republik von Kiew hinzu, wo von den Tataren die Wurzeln des heutigen Russlands gelegt wurden und die Bekehrung zum Christentum stattfand, dann würde das aufgeblähte Territorium der fragilen Europäischen Union bis rund dreihundert Kilometer an jenes Schlachtfeld heranrücken, das unter dem Namen Stalingrad berühmt wurde. Haben die Deutschen jedes Gespür für die Tragik der eigenen Geschichte verloren?

Mittwoch, 19. Februar 2014

Die Euro-Krise ist nicht tot, sie ist nur betäubt

Trotz aller Bemühungen steigen die Schulden in Südeuropa weiter an, Italien steckt in einer Regierungskrise. Doch Investoren ignorieren derzeit die Risiken. Die Frage ist: Wie lange noch? …mehr

Mittwoch, 12. Februar 2014

EU hat Angst vor dem Volke

bazonline: Die Reaktionen aus der EU nach dem Schweizer Ja zur Einwanderungsinitiative sind giftig. Aus guten Grund: Nichts ist den Regierenden in Europa lästiger als Bürger, die Nein sagen können.
Bleiben gerne unter sich: Die Regierungschefs der EU-Staaten mögen es nicht, wenn sich das Volk zu Wort meldet.
Die Angst geht um – die Angst vor der Demokratie.

Die Reaktionen der EU Politiker auf das Ja zur Einwanderungs-Initiative des Schweizer Volkes sind giftig. Es fehlt diesen EU-Schäumern der Respekt vor der Demokratie. Die EU-Bürokraten haben bisher nicht verstanden, was direkte Demokratie ist. In ganz Europa haben die Bürger zu Sach­themen nichts zu sagen, dürfen nur alle vier Jahre mal Kreuzchen machen.