Montag, 9. Dezember 2013

EU in Vertrauenskrise


Nicht vertrauenswürdig.--Die Menschen haben ihr Vertrauen in die EU-Institutionen und ihre Vertreter verloren. Auf dem Bild (v.l.n.r.): Kommissionspräsident José Manuel Barroso, Ratspräsident Herman Van Rompuy und Parlamentspräsident Martin Schulz. Foto: Rat der EU
Zitat aus www.euractiv: Die alte Erklärung für Euroskepsis war das mutmaßlich bestehende demokratische Defizit innerhalb der EU. Entscheidungen würden, so sagten die Kritiker, von nicht rechenschaftspflichtigen Institutionen anstatt von gewählten nationalen Parlamenten. Doch die aktuelle Krise entstand nicht aus einem Konflikt zwischen Brüssel und den Mitgliedsstaaten, sondern aus einem Konflikt zwischen dem demokratischem Willen der Bürger in Nord- und Südeuropa, dem sogenannten Zentrum und der Peripherie. Und beiden Seiten nutzen nun die EU-Institutionen, um ihre Interessen durchzusetzen.

Die imperiale Ideologie der EU.

Die Ideologie der EU basiert auf imperialen Grundsätzen und Machtkonzentration. Es wird argumentiert, dass die Nationalstaaten abzuschaffen seien, weil Europa sich mit vereinter Kraft gegen die Weltmächte USA, China und gegen die aufstrebenden Schwellenländer zu behaupten hätte. Das Ziel der europäischen Bewegung besteht in der Schaffung einer dirigistischen Zentralmacht ohne Rücksichtnahme auf Nationen und Mitbestimmung. Erstaunlich wenig Bürger in den EU Staaten erkennen die Gefahr dieser Zentralisierung und Entdemokratisierung. In jüngerer Zeit hat jedoch die EU-Skepsis überall zugenommen, angesichts der Misswirtschaft und Verlust von Wohlstand in den Meisten EU-Mitgliedstaaten. Mehr und mehr Bürgern dämmert es, dass die EU ihnen die Selbstbestimmung und Freiheit genommen hat.
Schreibt der Tagesspiegel:
Immer mehr Deutsche und Franzosen sind der Ansicht, dass die EU künftig Macht an die EU-Mitgliedstaaten abgeben sollte. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Harris im Auftrag der „Stiftung Genshagen" und des Pariser Thinktanks „Institut Montaigne". Der Umfrage zufolge sprachen sich 44 Prozent der Befragten in Deutschland (Vorjahr: 30 Prozent) und 40 Prozent der Franzosen (Vorjahr: 29 Prozent) dafür aus, dass die EU Macht abgeben solle. 31 Prozent (Deutschland) und 34 Prozent (Frankreich) befürworteten eine Beibehaltung der Machtbalance zwischen EU und Mitgliedstaaten, die übrigen Befragten sprachen sich für mehr Brüsseler Kompetenzen aus.
http://www.tagesspiegel.de/politik/umfrage-zur-eu-wachsende-skepsis/9077534.html

Samstag, 23. November 2013

Die Wahrheit über die USA.

Was Experten und informierte Leser schon lange wissen, spricht Guan Jianzhong deutlich aus. Es geht bergab mit den USA. Zudem wird die ganze Welt von den Amerikanern laufend betrogen. 
Zitiert aus bazonline.ch: Guan Jianzhong erklärt: Die Amerikaner konsumieren zu viel auf Pump und übervorteilen andere mithilfe des US-Dollars als Reservewährung. Der Dollar erlebt eine kontinuierliche Entwertung. Statt Vermögen zu generieren, verschleudern die Amerikaner es. Das ist verantwortungslos der Welt gegenüber. Wenn die USA so weitermachen, werden wir alle den Preis dafür zahlen müssen. - Es kann doch keine Lösung sein, dass ständig die Schuldenobergrenze erhöht wird. - Die US-Ratingagenturen sagen, ein Bankrott sei ausgeschlossen, weil die US-Notenbank Staatsanleihen kauft. Das ist Betrug. Es werden keine Werte geschaffen, wenn man Geld druckt. Wenn jede Regierung der Welt so handeln würde, wäre die globale Wirtschaft komplett gelähmt. Die USA geben ständig ein Vielfaches von dem aus, was sie verdienen. Diese Krise steuert in Richtung Bankrott. Die US-Agenturen haben ihre professionelle Ethik verloren. 

Samstag, 16. November 2013

Das sind die neuen Krisenstaaten in Europa

Italien und Frankreich entwickeln sich in die falsche Richtung, so sieht es zumindest die EU-Kommission. Die großen Länder der EU verschlafen gerade die nötigen Reformen. Die "Welt" zeigt, wie es um die alten und neuen Krisenländer steht. Lesen Sie: http://www.welt.de/wirtschaft/article121952429/Das-sind-die-neuen-Krisenstaaten-in-Europa.html

Mittwoch, 13. November 2013

Edward Snowdon - Held oder Verräter?

Edward Snowdon - Held oder Verräter?
Snowdon hatte für den US-amerikanischen Auslandsnachrichtendienst CIA und die nationale Sicherheitsbehörde NSA als Computer-Experte gearbeitet. Dabei fiel dem 29-Jährigen auf, dass die Geheimdienste systematisch Informationen von Internetdiensten wie Facebook oder Google abgreifen. Snowdon äußerte Bedenken und blieb ungehört. Darauf entschloss er sich, den Skandal öffentlich zu machen. Zuvor aber plante der Geheimnisträger seine Flucht. Snowdon weiß, dass ihm in den USA eine harte Strafe droht.
http://www.mdr.de/mdr-info/edward-snowdon-datenspionage100.html

Aus dem Verräter Snowden könnte ein Held werden.
In den USA gilt Edward Snowden zur Zeit noch als schnöder Verräter. Doch auch seine ärgsten Kritiker kommen inzwischen an Tatsachen nicht mehr vorbei. Er gehört in die USA und nicht nach Russland.
http://www.welt.de/debatte/article121246570/Aus-dem-Verraeter-Snowden-koennte-ein-Held-werden.html

Samstag, 28. September 2013

Klimarat: Unlauterer Aktivismus und Übertreibungen.

Der Klimarat IPCC ist ideologisch und politisch motiviert und leugnet wissenschaftliche Tatsachen. Seit fast zwanzig Jahren hat sich die Erde nicht erwärmt und trotzdem reden die Klimaaktivisten von Untergangszenarien.
Die Welt: .. der engere Zirkel des IPCC sowieso seit der Veröffentlichung Tausender interner Emails und anderer Skandale im Verdacht steht, auf unlautere Weise den Alarmismus zu übertreiben und beschwichtigende Wissenschaftler mundtot zu machen.
Und doch bleibt sich der Klimaapparat der UN treu. Als hätte man nicht gerade eine knappe Woche über den Stillstand der Temperaturen gestritten, tönte die Generalsekretärin der UN-Klimarahmenkonvention, Christiana Figueres, unter Bezug auf den neuen Bericht: Der Klimawandel schreite derzeit schneller und stärker voran als erwartet.
Zitat Die Welt: Die Alarmisten vom Weltklimarat tönen wie immer.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article120463047/Die-Alarmisten-vom-Weltklimarat-toenen-wie-immer.html