Sonntag, 21. Oktober 2012

Abschreckendes Exemplar eines Berufspolitikers: Daniel Cohn-Bendit.

Der grüne EU Berufspolitiker Daniel Cohn-Bendit ist bekannt für seine grosse Schnauze und leeren Worthülsen. Der ewig gestrige 68-er Linksextremist hat Zeit seines Lebens noch nie etwas für die Gesellschaft geleistet. Die theoretische Gesellschafts- und Politikkritik des inzwischen gealterten Studenten und Revoluzzer ist unbrauchbar. Solche Schwätzer und Verleumder werden vom Steuerzahler im EU-Parlament durchgefüttert. Cohn-Bendit ist ein abschreckendes Beispiel eines parasitischen Berufspolitikers.
www.pi-news.net/: Cohn-Bendit will Großeuropäisches Reich. 

Zitat: Die EU-Diktatoren wollen ein Großeuropäisches Reich. Wir haben das erst vor kurzem in Zusammenhang mit EU-Kommissar Oettinger so angesprochenDie EUdSSR-Bonzen wollen eine Großmacht EU, damit sie in der Welt etwas zu melden haben. Die einzelnen Nationalstaaten sind ihnen zu klein. Die ganze Welt muß auf die EU hören und nach deren Rezepten regiert werden. Jetzt hat Cohn-Bendit der taz ein Interview gegeben.

Samstag, 15. September 2012

Der Islamismus strebt nach der Weltherrschaft

welt.de: "Die epochale Konfrontation mit den Feinden der offenen Gesellschaft verläuft global, unabhängig von "Kulturkreisen". Im Nahen Osten wie anderswo wird sie noch furchtbare Erschütterungen zeitigen." http://www.welt.de/debatte/kommentare/article109246816/Der-Islamismus-strebt-nach-der-Weltherrschaft.html
Wir wissen es schon lange: Der Islam ist intolerant und absolut. Er greift überall Christen und die freie Gesellschaft an, ob in den USA, Aegypten, Indonesien oder Nigeria.

Dienstag, 7. August 2012

Gegen die Parlamente.

Italiens Premier Monti entlarvte unverblueemt das elitaere Denken der EU-Junta. Die Parlamente stuenden der Handlungsfreiheit der EU-Oberen im Wege, womit das Auseinanderbrechen Europas wahrscheinlicher würde. spiegel.de: Premier Monti empfahl im SPIEGEL-Interview den Regierungschefs, sich ihre Handlungsfreiheit auch gegenüber den eigenen Parlamenten zu bewahren: "Wenn sich Regierungen vollständig durch die Entscheidungen ihrer Parlamente binden ließen, ohne einen eigenen Verhandlungsspielraum zu bewahren, wäre das Auseinanderbrechen Europas wahrscheinlicher als eine engere Integration." Zitiert aus: Monti fürchtet ein Auseinanderbrechen Europas.

Samstag, 4. August 2012

Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie.

Immer wieder warnen EU-Skeptiker vor dem offensichtlichen Demokratieverlust des europäischen Zusammenschlusses.
So schreibt Peter Gauweiler zur Zukunft Europas in der FAZ:
Was dieser oberste Expertenchor - Barroso, Van Rompuy, Almunia, Lady Ashton, der wahrheitsliebende Juncker (man kann nirgends in Europa diese Namen erwähnen, ohne auf Kopfschütteln oder andere Gesten des Nichteinverstandenseins zu stoßen) - den seinen Verfügungen unterworfenen Ländern ökonomisch angetan hat, ist noch gar nicht absehbar. Mehr und mehr verdichtet sich aber die Erkenntnis, dass es nicht nur um die Währung geht - was schlimm genug ist, aber wieder gerichtet werden könnte -, sondern um die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie.
Zitiert aus der FAZ: Alles so großtuerisch, so herzlos und leer!

Mittwoch, 25. Juli 2012

Die Luegen von Greenpeace.

Greenpeace ist eine auf Lügen und Übertreibungen aufgebaute Umweltorganisation. Mit Arroganz, Besserwissen und gefälschten Berichten greifen sie die reale Welt an, halten sich aber selbst nicht an Moral und Gesetze. Diese fundamentalistische Bewegung trägt sektierische und religiöse Züge und wirkt höchst unglaubwürdig. Spenden Sie dieser Ökosekte kein Geld mehr.

Freitag, 20. Juli 2012

Unsinnige Verstuemmelung der Genitalien.

Die antiquarischen Religionen Islam und Judentum zelebrieren die Verstuemmelung der Genitalien von wehrlosen Kindern. Dieser alttestamentarische Aberglaube sollte endlich verboten werden, besteht doch kein medizinischer Grund für diese rituelle religiöse Beschneidung. Der Artikel «Was kümmert euch unser Penis?» in der Basler Zeitung und die Mehrheit der Leserbriefe begrüssen das Moratorium der Beschneidung von Kindern deutscher und Schweizer Spitäler. Hier einige Kommentare von Lesern in der bazonline.chNiemand hat ohne medizinischen Grund an den Genitalien von minderjährigen rumzuschnippeln. Basta! - Geistliche haben nichts an den Geschlechtsteilen der Gläubigen zu suchen oder zu schnipseln. - Mich interessiert niemandens Penis, aber mich interessiert es wenn, in diesem Fall, Kinder wegen religiösen Mythen verstümmelt werden. - Hören Sie auf nach der Bibel zu greifen um was zu rechtfertigen. Sonst müsste man immer noch Ehebrecher steinigen etc. - Stellen Sie sich eine Religion vor, welche am 40. Tag den Blinddarm entfernt - das ist ebenso absurd wie das Beschneiden von Babies und Kindern. - Religionsfreiheit bedeutet auch, dass sich jemand frei für eine Religion entscheiden kann oder nicht. - Und hygienischer? Klar, wär nicht wäscht ist auch ohne Haut ne Drecksau. Religion ist das grösste Dogma der Menschheit. - Diese Obsession die Religionen mit Genitalien haben ist schon kurios. - Ich denke auch, dass die Beschneidung ein Eingriff in die Kinderrechte ist -  Niemand hat das Recht jemandem die Vorhaut zu entfernen, auch nicht den eigenen Kinder! - Religionen sollten überdies verboten sein, wird doch in deren Namen überwiegend Unheil angerichtet und gerechtfertigt. Respekt vor der Schöpfung braucht keine Religion! - Juden und Muslime sagen, die Beschneidung sei göttliches Gebot. Ich kann mir aber keinen Gott denken, der zuerst einen Penis mit Vorhaut schafft und dann gebietet, sie wieder abzuschneiden. - Das Kindeswohl steht ohne wenn und aber, über der Religion - egal wie alt diese Traditionen sein mögen. Quelle: http://bazonline.ch/mobile/zuerich/region/Was-kuemmert-euch-unser-Penis/s/26299692/index.html