Italiens Premier Monti entlarvte unverblueemt das elitaere Denken der EU-Junta. Die Parlamente stuenden der Handlungsfreiheit der EU-Oberen im Wege, womit das Auseinanderbrechen Europas wahrscheinlicher würde. spiegel.de: Premier Monti empfahl im SPIEGEL-Interview den Regierungschefs, sich ihre Handlungsfreiheit auch gegenüber den eigenen Parlamenten zu bewahren: "Wenn sich Regierungen vollständig durch die Entscheidungen ihrer Parlamente binden ließen, ohne einen eigenen Verhandlungsspielraum zu bewahren, wäre das Auseinanderbrechen Europas wahrscheinlicher als eine engere Integration." Zitiert aus: Monti fürchtet ein Auseinanderbrechen Europas.
Dienstag, 7. August 2012
Samstag, 4. August 2012
Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie.
Immer wieder warnen EU-Skeptiker vor dem offensichtlichen Demokratieverlust des europäischen Zusammenschlusses.
So schreibt Peter Gauweiler zur Zukunft Europas in der FAZ:
Was dieser oberste Expertenchor - Barroso, Van Rompuy, Almunia, Lady Ashton, der wahrheitsliebende Juncker (man kann nirgends in Europa diese Namen erwähnen, ohne auf Kopfschütteln oder andere Gesten des Nichteinverstandenseins zu stoßen) - den seinen Verfügungen unterworfenen Ländern ökonomisch angetan hat, ist noch gar nicht absehbar. Mehr und mehr verdichtet sich aber die Erkenntnis, dass es nicht nur um die Währung geht - was schlimm genug ist, aber wieder gerichtet werden könnte -, sondern um die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie.
Zitiert aus der FAZ: Alles so großtuerisch, so herzlos und leer!
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Mittwoch, 25. Juli 2012
Die Luegen von Greenpeace.
Greenpeace ist eine auf Lügen und Übertreibungen aufgebaute Umweltorganisation. Mit Arroganz, Besserwissen und gefälschten Berichten greifen sie die reale Welt an, halten sich aber selbst nicht an Moral und Gesetze. Diese fundamentalistische Bewegung trägt sektierische und religiöse Züge und wirkt höchst unglaubwürdig. Spenden Sie dieser Ökosekte kein Geld mehr.
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Freitag, 20. Juli 2012
Unsinnige Verstuemmelung der Genitalien.
Die antiquarischen Religionen Islam und Judentum zelebrieren die Verstuemmelung der Genitalien von wehrlosen Kindern. Dieser alttestamentarische Aberglaube sollte endlich verboten werden, besteht doch kein medizinischer Grund für diese rituelle religiöse Beschneidung. Der Artikel «Was kümmert euch unser Penis?» in der Basler Zeitung und die Mehrheit der Leserbriefe begrüssen das Moratorium der Beschneidung von Kindern deutscher und Schweizer Spitäler. Hier einige Kommentare von Lesern in der bazonline.ch: Niemand hat ohne medizinischen Grund an den Genitalien von minderjährigen rumzuschnippeln. Basta! - Geistliche haben nichts an den Geschlechtsteilen der Gläubigen zu suchen oder zu schnipseln. - Mich interessiert niemandens Penis, aber mich interessiert es wenn, in diesem Fall, Kinder wegen religiösen Mythen verstümmelt werden. - Hören Sie auf nach der Bibel zu greifen um was zu rechtfertigen. Sonst müsste man immer noch Ehebrecher steinigen etc. - Stellen Sie sich eine Religion vor, welche am 40. Tag den Blinddarm entfernt - das ist ebenso absurd wie das Beschneiden von Babies und Kindern. - Religionsfreiheit bedeutet auch, dass sich jemand frei für eine Religion entscheiden kann oder nicht. - Und hygienischer? Klar, wär nicht wäscht ist auch ohne Haut ne Drecksau. Religion ist das grösste Dogma der Menschheit. - Diese Obsession die Religionen mit Genitalien haben ist schon kurios. - Ich denke auch, dass die Beschneidung ein Eingriff in die Kinderrechte ist - Niemand hat das Recht jemandem die Vorhaut zu entfernen, auch nicht den eigenen Kinder! - Religionen sollten überdies verboten sein, wird doch in deren Namen überwiegend Unheil angerichtet und gerechtfertigt. Respekt vor der Schöpfung braucht keine Religion! - Juden und Muslime sagen, die Beschneidung sei göttliches Gebot. Ich kann mir aber keinen Gott denken, der zuerst einen Penis mit Vorhaut schafft und dann gebietet, sie wieder abzuschneiden. - Das Kindeswohl steht ohne wenn und aber, über der Religion - egal wie alt diese Traditionen sein mögen. Quelle: http://bazonline.ch/mobile/zuerich/region/Was-kuemmert-euch-unser-Penis/s/26299692/index.html
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Mittwoch, 4. Juli 2012
EU-Zentralwahn
Das europäische Haus der Schulden- und Haftungsunion ist bald zu Ende gebaut. Ihre Architekten sprechen von „Solidarität". Doch eine derartige Verstaatlichung privater Schulden gab es bislang nur in marxistischen Lehrbüchern, nicht in jenen der Sozialen Marktwirtschaft....
http://www.politlog.ch/eu-politik/eu-und-ihr-zentralwahn.html
http://www.politlog.ch/eu-politik/eu-und-ihr-zentralwahn.html
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Mittwoch, 27. Juni 2012
Schulden-Union und Demokratie-Abbau.
Das Projekt EU ist durch den Euro und die Schuldenwirtschaft aus der Bahn gelaufen und droht zu scheitern. Zum finanziellen Defizit gesellt sich ein sich verstärkendes Demokratiedefizit, das durch die gegenwärtigen Pläne der Schuldenvergemeinschaftung und der politischen Union noch vergrössert wird. Die Verschuldung aller EU-Staaten ist gewaltig. Kaum ein Staat hat noch eine positive Handelsbilanz. Auch der Führer und Zahlmeister Deutschland wankt. Angesichts des nahenden EU-Bankrotts, ruft die classic politique nach mehr EU, Staat und Zentralismus. Das ist Abbau von Souveränität und Verlust des Selbstbestimmungsrechts. Deutschland habe eine starke Wirtschaft und soll deshalb die Schulden der armen Schlucker bezahlen. Mit welcher Legitimation ? Das kommt nicht gut an beim Steuervolk. Hätte doch das Volk ein Mitspracherecht !
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Samstag, 2. Juni 2012
Griechen, befreit Euch vom EU-Joch !
Das gescheiterte EU-Projekt hinterlaesst einen Scherbenhaufen. Die Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IMF) erpressen EU-Staaten mit einem unmenschlichen, ausbeuterischen Sanierungsprogramm, welches Arbeitslosigkeit, Armut und Elend bewirken. EU-Länder sind heute in den Status von Entwicklungsländern abgesunken. Griechen, wählt die Freiheit. Befreit Euch vom internationalen Diktat und der Abhängigkeit von den Bürokraten in Brüssel. Die EU hat Euch in die Schuldenfalle gelockt und versklavt.
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Mittwoch, 9. Mai 2012
EU-Desaster. Schulden ohne Ende.
Mit der Schulden-Strategie und dem Euro hat sich die EU-Wirtschaft in eine toedliche Sackgasse manoevriert. Die Schulden schaffen Zwänge verbunden mit Demokratie- und Souveränitätsverlust.
Die Demokratie in Griechenland wurde geopfert. Es regieren dort, anstelle das eigenen Volkes, die EU und der IWF. Das Wahlergebnis demonstriert den miserablen Zustand der griechischen Gesellschaft und der gesamten EU. Das Sparprogramm ist vollends unrealistisch geworden. Das Volk hat kein Vertrauen mehr und saldiert die Bankkonten. Auch in Italien wurde die Demokratie ausgehebelt. Monti ist kein gewählter Regierungsmann, sondern ein eingesetzter Technokrat, der mit der EU tickt. Neuerdings steht auch Frankreich mit der EU im Widerspruch; anstatt gemäss EU-Doktrin sparen und Schulden abbauen, möchte der neugewählte Sozialist mit Neuverschuldung das Wachstum fördern. Die EU steuert dem Abgrund entgegen.
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Der Euro ist eine tickende Zeitbombe.
Der Euro ist eine Fehlgeburt, meinen Gegner der gemeinschaftlichen Waehrung. Die Politiker wollten mit der Gemeinschaftswährung Europa zusammenkitten. Nun ist nicht nur das Gegenteil eingetreten, nämlich die lähmende Uneinigkeit, sondern noch viel schlimmer: Der Euro bedroht die Weltwirtschaft. Der Euro hat das überbordende Schuldenmachen der Staaten ermöglicht. Für die Schulden der Staaten (Kreditnehmer) sind die Politiker verantwortlich, und nicht die Banken, wie Linkspolitiker uns vorlügen. Der Euro verschafft nur Deutschland einen Vorteil, die andern Euro-Staaten können den Euro nicht verkraften und verarmen. Deutschland exportiert Kapital an die Euro-Staaten, welche deutsche Ware importieren und damit die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Die Schulden der Euro-Staaten werden immer noch grösser. Die Politik hat diesen Mechanismus so gewollt und will ihn beibehalten. Der kranke Euro hat inzwischen die ganze Weltwirtschaft in eine Krise geworfen. Der Währungsfond unterstützt jetzt Euro-Staaten mit Krediten, anstatt armen Drittweltländern auf die Beine zu helfen.
Schreibt shop.strato.de: Der Euro ist eine tickende Zeitbombe. Die baldige Explosion wird verheerende Folgen zeitigen und Bankenpleiten sowie Wirtschaftskrise weit in den Schatten stellen.
Freitag, 6. April 2012
Ungedecktes, wertloses Papiergeld.
Die nichtendenden Finanzkrisen der letzten Jahre laehmen die westlichen Bloecke USA und EU, waehrendem die sogenannten BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) einen Aufschwung erleben. Die Finanzkrise der alten Welt hat viele Ursachen, jedoch ist hauptsächlich der Abschaffung der Golddeckung des Papiergeldes zuzuschreiben. Zur Krise trägt die Fehlkonstruktionen der Euro-Währungsunion als Verschuldungsmaschine wesentlich bei.
Schreibt Prof. Geiger: Die drei Hauptakteure der Krise sind die Staaten, die Geschäftsbanken und die Notenbanken. Alle drei verfügen heute in den entwickelten Ländern über zu hohe Schulden und wacklige Bilanzen. Sie finanzieren, garantieren und unterstützen sich gegenseitig auf mannigfach verschlungene Weise. --
Schreibt Prof. Geiger: Die drei Hauptakteure der Krise sind die Staaten, die Geschäftsbanken und die Notenbanken. Alle drei verfügen heute in den entwickelten Ländern über zu hohe Schulden und wacklige Bilanzen. Sie finanzieren, garantieren und unterstützen sich gegenseitig auf mannigfach verschlungene Weise. --
Die Notenbanken besitzen das staatliche Monopol zur Umwandlung von wertlosem Papier in wertvolles gesetzliches Zahlungsmittel, in Geld. Geld steht als Kreditbeziehung auf der Passivseite der Bilanz der Notenbank und als Guthaben auf der Aktivseite der Bilanzen der Geldbesitzer. Die Notenbank, also letztlich der Staat, ist der Schuldner, der Geldbesitzer ist der Kreditgeber und trägt die entsprechenden Risiken.--
Heute sieht die Wissenschaft im Geld das Gestaltungsmittel schlechthin. Mehr Geld soll die Wirtschaft aus der Krise führen, einen nächsten Konjunktureinbruch verhindern, Banken stabilisieren, das Wachstum sicherstellen. So betrachten viele Experten den unbeschränkten Kauf von Obligationen der verschuldeten europäischen Länder durch die Europäische Zentralbank (EZB) als einzig mögliche Lösung der Eurokrise. Finanzieren soll die EZB die Käufe durch die Notenpresse. Geld ist aber eine Schuld der Notenbank und des Staates, Kreditgeber sind die Geldbesitzer, sie tragen die Kredit- und anderen Risiken.--
Wie weiter? Zwei Prognosen und eine Feststellung seien jedoch gewagt: Erstens: Längerfristig wird das Schuldenproblem durch Inflation gelöst, wie das die Staaten seit der Entstehung des Geldes immer getan haben. Zweitens: Ein Schuldenabbau wird zwangsläufig mit einem stark reduzierten Wachstum, wahrscheinlicher mit einer Schrumpfung der Wirtschaft verbunden sein. Und als Feststellung gilt: Der Geldschleier hat eine neue Bedeutung erhalten. Geld dient der Verschleierung der realen wirtschaftlichen Tatsachen durch den Staat.-
Wie weiter? Zwei Prognosen und eine Feststellung seien jedoch gewagt: Erstens: Längerfristig wird das Schuldenproblem durch Inflation gelöst, wie das die Staaten seit der Entstehung des Geldes immer getan haben. Zweitens: Ein Schuldenabbau wird zwangsläufig mit einem stark reduzierten Wachstum, wahrscheinlicher mit einer Schrumpfung der Wirtschaft verbunden sein. Und als Feststellung gilt: Der Geldschleier hat eine neue Bedeutung erhalten. Geld dient der Verschleierung der realen wirtschaftlichen Tatsachen durch den Staat.-
Lesen Sie den vollen Artikel von Prof. Hans Geiger: Die Ménage à trois des Geldes. Wie sich unser Geldsystem selbst ad absurdum führt. Ausgabe 994 des «Schweizer Monats». http://www.schweizermonat.ch/artikel/die-menage-a-trois-des-geldes. Auch erschienen in der Schweizerzeit: http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/News/Exportieren/552
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