Die deutschen "Geiz-ist geil" Imperialisten und Ausbeuter sind die Verursacher der Euro-Misere. Als Kolonialmacht spielte Deutschland global gesehen lange eine untergeordnete Rolle, jedoch beweisen die von Deutschland angezettelten Kriege ab 1870 ein Bestreben nach Beherrschung Europas. Ist das zuletzt unter Hitler mit katastrophalen Folgen misslungen, so wurde die deutsche Vorherrschaft nach dem Kriege mit ökonomischen und politischen Mitteln fortgesetzt. Der Zusammenschluss der Staaten in der EU unter deutscher Vorherrschaft wird besonders in der heutigen Krise mit dem misslungenen Euro deutlich spürbar. Kaum ein anderer der EU-Staaten hat derart vom Euro profitiert, der nach dem Vorbild der D-Mark (seltsamerweise auch auf Wunsch der neidischen Franzosen) geschaffen wurde.
Montag, 13. Februar 2012
Donnerstag, 24. November 2011
Wie lange haelt die Liebe noch ?
Angela Merkel will kein staerkeres Engagement der Europaeischen Zentralbank. Doch die Lage ist brenzlig. Wie lange kann sie die Gefahr noch abwenden ? Wer knickt zuerst ein?
Angela Merkel und Nicolas Sarkozy heute in Strassburg. Das Pokerspiel der Madame Non. http://bazonline.ch/mobile/ausland/europa/Das-Pokerspiel-der-Madame-Non/s/20460783/index.html
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EU-Krise
Dienstag, 16. August 2011
Negative Leistungsbilanz der Eurozone.
Die Staaten der Eurozone weisen in der Summe der einzelnen Handelsbilanzen total eine negative Bilanz auf. Die erfolgreichen Staaten mit einem Aussenhandelsüberschuss, wie z.B. Deutschland, werden von einer Mehrheit der Staaten mit einer negativen Bilanz, wie z.B. Italien und Frankreich, überboten, womit sich gesamthaft für die Eurozone eine negative Leistungsbilanz ergibt.
Staaten mit Exportüberschuss können Kapital exportieren, währendem Staaten mit einem Exportdefizit Kredite im Ausland aufnehmen müssen. Die Schuldenstaaten der Eurozone leiden unter einem Mangel an Wettbewerbsfähigkeit und sind nicht in der Lage, Leistungsüberschüsse zu produzieren und Kredite zurück zu zahlen.
Da die leistungsschwachen Euroländer durch die gemeinsame Währung nicht abwerten können, müssten sie die Löhne senken, um die Wettbewerbsfähigkeit, den Export und damit die Aussenhandelsbilanz zu verbessern. Sparmassnahmen in den Staatshaushalten sind wenig wirksam, insbesondere wenn bei Investitionen gespart wird.
Die derzeitige Schuldenkrise der EU hat tiefere Gründe als schlechte Haushaltsdisziplin der Schuldenstaaten.
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Montag, 11. Juli 2011
Euro-Krise: Unliebsame Ratingsagenturen.
Jetzt stempeln die EU-Politiker in Verleugnung der Fakten die internationalen Ratingsagenturen als Sündenböcke. Der Euro ist angeschlagen und verdirbt die Sommerpause der Brüsseler Funktionäre. Die Euro-Schulden-Krise wird immer dramatischer. Jetzt kommt auch Italien ins Schwitzen und wird zum nächsten Pleitekandidaten. Die italienische Regierung hat 2 Billionen Euro Staatsschulden. Staat und Banken benötigen schnellstens 700 Milliarden Euro. Kann die EU den Bankrott Italiens und weiterer EU-Schuldenstaaten verhindern ? Kaum, wer soll denn das bezahlen ? Die EU hat jetzt ein neues Rezept: Sie verhängt den Kritikern Maulkörbe. Ratingsagenturen, die ungeliebte Wahrheiten über die Schuldenstaaten verbreiten, sollen zerschlagen werden. Die EU-Funktionäre hassen den Spiegel, der Ihnen von den Ratingsagenturen vorgehalten wird. Anstelle der Ratingsagenturen wäre man besser beraten, die kranke Euro-Währung zu zerschlagen.
- Basler Zeitung: EU-Kommissarin will Ratingagenturen zerschlagen.
- NZZ: Die Macht der Rating-Agenturen zerschlagen.
Das Gesicht der EU:
- Basler Zeitung: EU-Kommissarin will Ratingagenturen zerschlagen.
- NZZ: Die Macht der Rating-Agenturen zerschlagen.
Das Gesicht der EU:
EU-Justizkommissarin Viviane Reding. |
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Mittwoch, 25. Mai 2011
EU-Laender bankrott.
Die Regierungschefs der EU-Laender driften in Richtung Transferunion. Die Bevoelkerung wird falsch informiert und angelogen.
Die Welt schreibt: "Der Umgang mit der Schuldenmisere zeigt einmal mehr, dass die Etatisten in Europa auf dem Vormarsch sind. Zentral und hinter verschlossenen Türen, mitunter auch in deutsch-französischen Vieraugengesprächen, wird entschieden, wie sich die Gemeinschaft fortentwickeln soll." Die Welt, 11.3.2011: Das Schweigen der Bürger.
Dazu eu-kritik.ch: 27 EU-Länder bankrott: Was zum Euro noch zu sagen wäre. Die 27 Länder der Europäischen Union sind im Jahre 2010, konsolidiert betrachtet, bankrott. Ihre Verschuldung wird nach etablierten Berechnungsmethoden nie mehr zu bewältigen sein, sondern dürfte nur noch über eine Inflation, d.h. einer fortlaufenden Geld- und somit Schuldenentwertung, “gelöst“ und einigermaßen verwaltet werden können. eu-kritik.ch: Neues aus dem undemokratischen EU-Selbstbedienungsladen. Bemerkenswerter Leitartikel in der dt. Tageszeitung “Die Welt”.
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Samstag, 14. Mai 2011
Sanftes Monster Bruessel oder Die Entmuendigung Europas.
Die EU-Buerger und solche, die es werden wollen, sollten sich die Zeit nehmen, das kleine Taschenbuch, das Hans Magnus Enzensberger unter dem Titel „Sanftes Monster Bruessel oder Die Entmuendigung Europas“ veröffentlicht hat, zu lesen. In seinem neuen Essay greift der 81-Jährige Dichter die europäische Bürokratie scharf an.
“Die Kommission hat praktisch ein Monopol für die Gesetzesinitiative. Sie verhandelt und entwirft ihre Richtlinien hinter geschlossenen Türen.” “Die über fünfzehntausend Lobbyisten, die in Brüssel tätig sind, haben mehr Einfluss auf die Entscheidungen der Kommission als alle Abgeordneten (…)".
“Die Kommission hat praktisch ein Monopol für die Gesetzesinitiative. Sie verhandelt und entwirft ihre Richtlinien hinter geschlossenen Türen.” “Die über fünfzehntausend Lobbyisten, die in Brüssel tätig sind, haben mehr Einfluss auf die Entscheidungen der Kommission als alle Abgeordneten (…)".
Die Brüsseler Behörden habe keine demokratische Legitimation. Der Bürger könne die Kommissare nicht abwählen. Der Regelungswahn Brüssels setze den Bürger unter Druck.
Sanftes Monster Brüssel oder Die Entmündigung Europas. Hans Magnus Enzensberger. Berlin 2011. Edition Suhrkamp. 70 p.
http://www.amazon.de/Sanftes-Monster-Brüssel-Entmündigung-suhrkamp/dp/3518061720
http://www.amazon.de/Sanftes-Monster-Brüssel-Entmündigung-suhrkamp/dp/3518061720
Wir leben in einer Diktatur. Der Brüsseler Diktatur.
http://www.welt.de/kultur/article12817671/Wir-leben-in-einer-Diktatur-Der-Bruesseler-Diktatur.html Willkommen in der Zwangfabrik. Hans Magnus Enzensberger über die Europäische Union.
http://www.welt.de/kultur/article12817671/Wir-leben-in-einer-Diktatur-Der-Bruesseler-Diktatur.html Willkommen in der Zwangfabrik. Hans Magnus Enzensberger über die Europäische Union.
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Dienstag, 11. Januar 2011
Achtung Konsumenten! Verseuchte Lebensmittel in der EU.
Seit etlichen Jahren kommen in industriellen Landwirtschaftsbetrieben der EU regelmässig Lebensmittelskandale vor. Kauft kein importiertes Fleisch und importierte Eier aus der EU.
In Deutschland weitet sich momentan einer der grössten Dioxinskandale aus. Betroffen sind jetzt Eier, Hühnerfleisch und Schweinefleisch.
Schuld sind Futtermittelhersteller und industrielle Mastbetriebe, die riesige Mengen verschieben und durch lebesgefährliche Zumischungen von Billig- und Erstzstoffen Gewinne ergaunern. Dieser Missstand ist einerseits der EU-Gesetzgebung und der Korruption zuzuschreiben, welche Kontrollen auslässt und die industrielle Billig-Landwirtschaft fördert, währenddem qualitativ höher stehende Kleinbetriebe zu Grunde gehen, und andrerseits der "Geiz ist geil" Mentalität der Konsumentenmassen als Ursache für einen mörderischen Preiskampf auf Kosten der Qualität.
Der Skandal wird tropfenweise zugegeben und von den Behörden heruntergespielt. Ein Lieferant habe aus Versehen dioxinverseuchtes Fett an Futtermittelhersteller geliefert.
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In Deutschland weitet sich momentan einer der grössten Dioxinskandale aus. Betroffen sind jetzt Eier, Hühnerfleisch und Schweinefleisch.
Schuld sind Futtermittelhersteller und industrielle Mastbetriebe, die riesige Mengen verschieben und durch lebesgefährliche Zumischungen von Billig- und Erstzstoffen Gewinne ergaunern. Dieser Missstand ist einerseits der EU-Gesetzgebung und der Korruption zuzuschreiben, welche Kontrollen auslässt und die industrielle Billig-Landwirtschaft fördert, währenddem qualitativ höher stehende Kleinbetriebe zu Grunde gehen, und andrerseits der "Geiz ist geil" Mentalität der Konsumentenmassen als Ursache für einen mörderischen Preiskampf auf Kosten der Qualität.
Der Skandal wird tropfenweise zugegeben und von den Behörden heruntergespielt. Ein Lieferant habe aus Versehen dioxinverseuchtes Fett an Futtermittelhersteller geliefert.
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Montag, 20. Dezember 2010
USA Kriegsverbrechen. Kaltblutiges Töten.
Die USA haben in der Vergangenheit immer wieder Kriegverbrechen begangen. Wikileaks ist eine Internet-Plattform, die geheimgehaltene Greueltaten und Lügen entlarvt. Im Irakkrieg haben die US-Amerikaner zahlreiche Schandtaten begangen. Sehen Sie folgenden Film.
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Samstag, 11. Dezember 2010
Der Tag an dem der EURO stirbt...
Zitate: Bereits bei Einführung des Euro in 2002 rügten Experten seine Instabilität. Politiker, Konzerne und Banken drückten ihn aber gegen den Willen der Bevölkerung durch. Jetzt droht der Gemeinschaftswährung der Crash. shop.strato.de
Das Versagen der EU-Eliten bei der Einheitswährung. Die Krise der Euro-Währung versinnbildlicht auch die Krise der EU insgesamt: Dem Klub der 27 Egoisten fehlen Gemeinsinn und Identität. Kanzlerin Merkel:„Es geht um alles. Denn scheitert der Euro, dann scheitert Europa.“ welt.de
Brüssel greift in nationale Etatplanung ein. Die EU-Kommission will die Euro-Krise mit einer europäischen Wirtschaftsregierung überwinden. Dazu verlangt Brüssel ab 2011 Kontrolle über die Budgetplanungen und Strategien der Euro-Mitgliedstaaten. focus.de
Der Austritt Deutschlands als Lösung der Euro-Krise. Das Hauptproblem der aktuelle Währungsunion ist ihr Geburtsfehler: Sie stellt keinen «optimalen Währungsraum» dar, wie er für eine funktionierende Gemeinschaftswährung laut den Lehrbüchern der Ökonomen notwendig wäre: Ihre Entstehung verdankt sie politischen, nicht ökonomischen Erwägungen. - Vor der Zeit der Währungsunion konnten Länder in Schwierigkeiten ihre Wirtschaftslage durch Abwertungen verbessern: Das half ihren Exporten und minderte die Importkonkurrenz für inländische Produzenten. Dieser Ausweg war vor allem für die Länder des Südens mit ihrer vergleichsweise geringen Produktivität wichtig. - Wegen der Währungsunion ist eine Abwertung allerdings ausgeschlossen. Damit bleiben nur deutlich tiefere Löhne, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. bazonline.ch
Brüssel greift in nationale Etatplanung ein. Die EU-Kommission will die Euro-Krise mit einer europäischen Wirtschaftsregierung überwinden. Dazu verlangt Brüssel ab 2011 Kontrolle über die Budgetplanungen und Strategien der Euro-Mitgliedstaaten. focus.de
Der Austritt Deutschlands als Lösung der Euro-Krise. Das Hauptproblem der aktuelle Währungsunion ist ihr Geburtsfehler: Sie stellt keinen «optimalen Währungsraum» dar, wie er für eine funktionierende Gemeinschaftswährung laut den Lehrbüchern der Ökonomen notwendig wäre: Ihre Entstehung verdankt sie politischen, nicht ökonomischen Erwägungen. - Vor der Zeit der Währungsunion konnten Länder in Schwierigkeiten ihre Wirtschaftslage durch Abwertungen verbessern: Das half ihren Exporten und minderte die Importkonkurrenz für inländische Produzenten. Dieser Ausweg war vor allem für die Länder des Südens mit ihrer vergleichsweise geringen Produktivität wichtig. - Wegen der Währungsunion ist eine Abwertung allerdings ausgeschlossen. Damit bleiben nur deutlich tiefere Löhne, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. bazonline.ch
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Dienstag, 16. November 2010
Deutschland Zahlmeister der Eurozone.
Nur der Ausstieg aus dem Euro könnte Deutschland aus der Rolle des EU-Zahlmeisters erlösen. Fast alle EU-Staaten sind stark verschuldet und profitieren von Deutschland als Bürgen. Griechenland und nun auch Irland können den Staatsbankrott nur noch mit der Bürgschaft der EU verhindern. Deutschland selbst ist stark verschuldet, hatte aber bisher dank der florierenden Exportwirtschaft noch eine gute Bonität (AAA). Doch nun habe sich die Bonität auch von Deutschland verschlechtert, schreibt "Die Welt". In den vergangenen Tagen sei der Zins deutscher Staatsanleihen in die Höhe geschossen. Zudem habe die "Credit Default Swaps" um über 20 % zugenommen - ein Zeichen, dass die Märkte Deutschland als Schuldner weniger vertrauen schenken.
Schreibt "Die Welt": "Keine einzige der im Bundestag vertretenen Parteien spreche sich für einen Euro-Austritt des Landes aus. Deutschland ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von knapp 2,5 Billionen Euro die größte Volkswirtschaft auf dem Kontinent. - Nach Einschätzung von Marktbeobachtern bereitet die Bundesregierung einer Art Umverteilungspolitik innerhalb der Eurozone den Weg. Wie beim deutschen Länderfinanzausgleich, bei dem die finanziell stärkeren Bundesländer die schwächeren alimentieren, könnten dann permanent Gelder vom Kern in die Peripherie der Eurozone transferiert fließen. Deutschland müsste für das Gros der Hilfsleistungen aufkommen."……mehr in welt.de.
Schreibt "Die Welt": "Keine einzige der im Bundestag vertretenen Parteien spreche sich für einen Euro-Austritt des Landes aus. Deutschland ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von knapp 2,5 Billionen Euro die größte Volkswirtschaft auf dem Kontinent. - Nach Einschätzung von Marktbeobachtern bereitet die Bundesregierung einer Art Umverteilungspolitik innerhalb der Eurozone den Weg. Wie beim deutschen Länderfinanzausgleich, bei dem die finanziell stärkeren Bundesländer die schwächeren alimentieren, könnten dann permanent Gelder vom Kern in die Peripherie der Eurozone transferiert fließen. Deutschland müsste für das Gros der Hilfsleistungen aufkommen."……mehr in welt.de.
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