Zitate: Bereits bei Einführung des Euro in 2002 rügten Experten seine Instabilität. Politiker, Konzerne und Banken drückten ihn aber gegen den Willen der Bevölkerung durch. Jetzt droht der Gemeinschaftswährung der Crash. shop.strato.de
Das Versagen der EU-Eliten bei der Einheitswährung. Die Krise der Euro-Währung versinnbildlicht auch die Krise der EU insgesamt: Dem Klub der 27 Egoisten fehlen Gemeinsinn und Identität. Kanzlerin Merkel:„Es geht um alles. Denn scheitert der Euro, dann scheitert Europa.“ welt.de
Brüssel greift in nationale Etatplanung ein. Die EU-Kommission will die Euro-Krise mit einer europäischen Wirtschaftsregierung überwinden. Dazu verlangt Brüssel ab 2011 Kontrolle über die Budgetplanungen und Strategien der Euro-Mitgliedstaaten. focus.de
Der Austritt Deutschlands als Lösung der Euro-Krise. Das Hauptproblem der aktuelle Währungsunion ist ihr Geburtsfehler: Sie stellt keinen «optimalen Währungsraum» dar, wie er für eine funktionierende Gemeinschaftswährung laut den Lehrbüchern der Ökonomen notwendig wäre: Ihre Entstehung verdankt sie politischen, nicht ökonomischen Erwägungen. - Vor der Zeit der Währungsunion konnten Länder in Schwierigkeiten ihre Wirtschaftslage durch Abwertungen verbessern: Das half ihren Exporten und minderte die Importkonkurrenz für inländische Produzenten. Dieser Ausweg war vor allem für die Länder des Südens mit ihrer vergleichsweise geringen Produktivität wichtig. - Wegen der Währungsunion ist eine Abwertung allerdings ausgeschlossen. Damit bleiben nur deutlich tiefere Löhne, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. bazonline.ch
Brüssel greift in nationale Etatplanung ein. Die EU-Kommission will die Euro-Krise mit einer europäischen Wirtschaftsregierung überwinden. Dazu verlangt Brüssel ab 2011 Kontrolle über die Budgetplanungen und Strategien der Euro-Mitgliedstaaten. focus.de
Der Austritt Deutschlands als Lösung der Euro-Krise. Das Hauptproblem der aktuelle Währungsunion ist ihr Geburtsfehler: Sie stellt keinen «optimalen Währungsraum» dar, wie er für eine funktionierende Gemeinschaftswährung laut den Lehrbüchern der Ökonomen notwendig wäre: Ihre Entstehung verdankt sie politischen, nicht ökonomischen Erwägungen. - Vor der Zeit der Währungsunion konnten Länder in Schwierigkeiten ihre Wirtschaftslage durch Abwertungen verbessern: Das half ihren Exporten und minderte die Importkonkurrenz für inländische Produzenten. Dieser Ausweg war vor allem für die Länder des Südens mit ihrer vergleichsweise geringen Produktivität wichtig. - Wegen der Währungsunion ist eine Abwertung allerdings ausgeschlossen. Damit bleiben nur deutlich tiefere Löhne, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. bazonline.ch
In der EU-Exekutive ist kein einziger Entscheidungsträger vom Volk gewählt. Ohne demokratische Legitimation bestimmen ernannte Minister über die Politik in den Mitgliedstaaten. Die von der EU erzwungenen Sparmassnahmen für Griechenland und Irland verdeutlichen den vollständigen Verlust der Selbstbestimmung und Souveränität der EU-Mitglieder. Die EU- und EURO-Mitgliedschaft wird zur Hölle.
AntwortenLöschen