Samstag, 26. April 2014

Deutsche Soldaten in der Ukraine.

Die OSZE-Mission wurde angeblich missbraucht, um bewaffnete Bundeswehrsoldaten einzuschleusen. Es wurde in Deutschland berichtet, es seien 13 Mitglieder der OSZE-Mission, darunter vier Deutsche, festgesetzt worden. Der Separatistenführer von Slowjansk habe die festgesetzten OSZE-Beobachter am Freitagabend als "Kriegsgefangene" bezeichnet. Diese Menschen seien Berufssoldaten und Spione. Nun würden Verhandlungen um die Freilassung geführt.
Der Spiegel berichtet: "Die OSZE sei aber nicht der Verhandlungspartner für die prorussischen Kräfte, da es sich bei den Festgehaltenen nicht um Mitglieder der eigentlichen Beobachtermission handle. Es sei eine bilaterale Mission unter Leitung des Verifikationszentrums der Bundeswehr auf Einladung der ukrainischen Regierung. Daher würden Verhandlungen durch die Bundesrepublik geführt."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/osze-geiseln-in-ukraine-separatisten-sprechen-von-nato-spionen-a-966281.html#js-article-comments-box-pager
Ukraine-Krise
: Separatisten bezeichnen OSZE-Geiseln als Nato-Spione

5 Kommentare:

  1. Die festgenommenen "OSZE-Mitarbeiter" waren NATO-Offiziere in Begleitung ukrainischer Offiziere.

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  2. Da marschieren wieder deutsche Befehlsempfänger gegen Osten. Die haben ja Erfahrung mit eingekesselten Städten.

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  3. Es handelt sich also nicht um OSZE-Beobachter, wie die verdrehte westliche Presse meldet, sondern um Nato-Militärspione. Die OSZE, welcher Russland auch angehört, so zu missbrauchen ist einfach dumm von Deutschland und der Nato.

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  4. NATO Spione bereiten den Krieg vor. Die Gruppe gehöre laut der OSZE nicht zur zivilen Beobachtermission, die wegen der Krise Ende März in die Ukraine entsandt wurde, sondern zu einer separaten Militärbeobachtermission unter deutscher Leitung. Die prorussischen Milizionäre bezeichneten die Beobachter am Samstag als «Nato-Spione»

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  5. Unterstützung bekommt die ukrainische Übergangsregierung einem Zeitungsbericht zufolge von Dutzenden Spezialisten des amerikanischen Geheimdienstes CIA und der amerikanischen Bundespolizei FBI. Die Beamten sollen im Auftrag der amerikanischen Regierung dabei helfen, die Rebellion im Osten des Landes zu beenden und eine funktionsfähige Sicherheitsstruktur aufzubauen, berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf deutsche Sicherheitskreise.
    http://www.bild.de/politik/ausland/nachrichtendienste-usa/dutzende-agenten-von-cia-und-fbi-beraten-kiew-35807724.bild.html

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