Mittwoch, 27. Januar 2010

Fliegt jetzt die Euro-Zone auseinander?

Der Euro zeigt bereits Auflösungserscheinungen: Die Gemeinschaftswährung fiel gestern erstmals seit Dezember wieder unter die Marke von 1,30 Dollar. Einzelne Länder könnten nach Ansicht der Marktakteure bald aus der Währungsunion ausscheiden. Andere Auguren halten den Staatsbankrott einzelner Mitglieder der inzwischen 16 Staaten umfassenden Eurozone für möglich.
Aus: STAATSBANKROTT. Die Eurozone steht vor einer Zerreißprobe. www.welt.de

1 Kommentar:

  1. Griechenland habe Schulden in Höhe von 290 Milliarden Dollar. Um ein Teil der fälligen Schulden zurückzubezahlen, muss Athen neues Kapital aufnehmen, wofür es schwierig sein wird , neue Investoren zu finden. Falls keine neuen Kreditgeber aufgetrieben werden können, wird Griechenland zahlungsunfähig und bankrott sein. Das heisst, dass europäische Banken, massive Abschreibungen vornehmen müssten. Das kann eine neue Finanzkrise auslösen und wird vor allem die EU-Länder betreffen.

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