Mittwoch, 25. Mai 2011

EU-Laender bankrott.

Die Regierungschefs der EU-Laender driften in Richtung Transferunion. Die Bevoelkerung wird falsch informiert und angelogen. 
Die Welt schreibt: "Der Umgang mit der Schuldenmisere zeigt einmal mehr, dass die Etatisten in Europa auf dem Vormarsch sind. Zentral und hinter verschlossenen Türen, mitunter auch in deutsch-französischen Vieraugengesprächen, wird entschieden, wie sich die Gemeinschaft fortentwickeln soll." Die Welt, 11.3.2011: Das Schweigen der Bürger.
Dazu eu-kritik.ch: 27 EU-Länder bankrott: Was zum Euro noch zu sagen wäre. Die 27 Länder der Europäischen Union sind im Jahre 2010, konsolidiert betrachtet, bankrott. Ihre Verschuldung wird nach etablierten Berechnungsmethoden nie mehr zu bewältigen sein, sondern dürfte nur noch über eine Inflation, d.h. einer fortlaufenden Geld- und somit Schuldenentwertung, “gelöst“ und einigermaßen verwaltet werden können. eu-kritik.ch: Neues aus dem undemokratischen EU-Selbstbedienungsladen. Bemerkenswerter Leitartikel in der dt. Tageszeitung “Die Welt”.

Samstag, 14. Mai 2011

Sanftes Monster Bruessel oder Die Entmuendigung Europas.

Die EU-Buerger und solche, die es werden wollen, sollten sich die Zeit nehmen, das kleine Taschenbuch, das Hans Magnus Enzensberger unter dem Titel „Sanftes Monster Bruessel oder Die Entmuendigung Europas“ veröffentlicht hat, zu lesen. In seinem neuen Essay greift der 81-Jährige Dichter die europäische Bürokratie scharf an.
“Die Kommission hat praktisch ein Monopol für die Gesetzesinitiative. Sie verhandelt und entwirft ihre Richtlinien hinter geschlossenen Türen.” “Die über fünfzehntausend Lobbyisten, die in Brüssel tätig sind, haben mehr Einfluss auf die Entscheidungen der Kommission als alle Abgeordneten (…)".
Die Brüsseler Behörden habe keine demokratische Legitimation. Der Bürger könne die Kommissare nicht abwählen. Der Regelungswahn Brüssels setze den Bürger unter Druck.
Sanftes Monster Brüssel oder Die Entmündigung Europas. Hans Magnus Enzensberger. Berlin 2011. Edition Suhrkamp. 70 p.
http://www.amazon.de/Sanftes-Monster-Brüssel-Entmündigung-suhrkamp/dp/3518061720
Wir leben in einer Diktatur. Der Brüsseler Diktatur.
http://www.welt.de/kultur/article12817671/Wir-leben-in-einer-Diktatur-Der-Bruesseler-Diktatur.html  Willkommen in der Zwangfabrik. Hans Magnus Enzensberger über die Europäische Union.

Dienstag, 11. Januar 2011

Achtung Konsumenten! Verseuchte Lebensmittel in der EU.

Seit etlichen Jahren kommen in industriellen Landwirtschaftsbetrieben der EU regelmässig Lebensmittelskandale vor. Kauft kein importiertes Fleisch und importierte Eier aus der EU.
In Deutschland weitet sich momentan einer der grössten Dioxinskandale aus. Betroffen sind jetzt Eier, Hühnerfleisch und Schweinefleisch.
Schuld sind Futtermittelhersteller und industrielle Mastbetriebe, die riesige Mengen verschieben und durch lebesgefährliche Zumischungen von Billig- und Erstzstoffen Gewinne ergaunern. Dieser Missstand ist einerseits der EU-Gesetzgebung und der Korruption zuzuschreiben, welche Kontrollen auslässt und die industrielle Billig-Landwirtschaft fördert, währenddem qualitativ höher stehende Kleinbetriebe zu Grunde gehen, und andrerseits der "Geiz ist geil" Mentalität der Konsumentenmassen als Ursache für einen mörderischen Preiskampf auf Kosten der Qualität.
Der Skandal wird tropfenweise zugegeben und von den Behörden heruntergespielt. Ein Lieferant habe aus Versehen dioxinverseuchtes Fett an Futtermittelhersteller geliefert.
Lesen Sie

Montag, 20. Dezember 2010

USA Kriegsverbrechen. Kaltblutiges Töten.

Die USA haben in der Vergangenheit immer wieder Kriegverbrechen begangen. Wikileaks ist eine Internet-Plattform, die geheimgehaltene Greueltaten und Lügen entlarvt. Im Irakkrieg haben die US-Amerikaner zahlreiche Schandtaten begangen. Sehen Sie folgenden Film.

Samstag, 11. Dezember 2010

Der Tag an dem der EURO stirbt...

Zitate: Bereits bei Einführung des Euro in 2002 rügten Experten seine Instabilität. Politiker, Konzerne und Banken drückten ihn aber gegen den Willen der Bevölkerung durch. Jetzt droht der Gemeinschaftswährung der Crash. shop.strato.de 
Das Versagen der EU-Eliten bei der Einheitswährung. Die Krise der Euro-Währung versinnbildlicht auch die Krise der EU insgesamt: Dem Klub der 27 Egoisten fehlen Gemeinsinn und Identität. Kanzlerin Merkel:„Es geht um alles. Denn scheitert der Euro, dann scheitert Europa.“ welt.de
Brüssel greift in nationale Etatplanung ein. Die EU-Kommission will die Euro-Krise mit einer europäischen Wirtschaftsregierung überwinden. Dazu verlangt Brüssel ab 2011 Kontrolle über die Budgetplanungen und Strategien der Euro-Mitgliedstaaten. focus.de
Der Austritt Deutschlands als Lösung der Euro-Krise. Das Hauptproblem der aktuelle Währungsunion ist ihr Geburtsfehler: Sie stellt keinen «optimalen Währungsraum» dar, wie er für eine funktionierende Gemeinschaftswährung laut den Lehrbüchern der Ökonomen notwendig wäre: Ihre Entstehung verdankt sie politischen, nicht ökonomischen Erwägungen. - Vor der Zeit der Währungsunion konnten Länder in Schwierigkeiten ihre Wirtschaftslage durch Abwertungen verbessern: Das half ihren Exporten und minderte die Importkonkurrenz für inländische Produzenten. Dieser Ausweg war vor allem für die Länder des Südens mit ihrer vergleichsweise geringen Produktivität wichtig. - Wegen der Währungsunion ist eine Abwertung allerdings ausgeschlossen. Damit bleiben nur deutlich tiefere Löhne, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. bazonline.ch

Dienstag, 16. November 2010

Deutschland Zahlmeister der Eurozone.

Nur der Ausstieg aus dem Euro könnte Deutschland aus der Rolle des EU-Zahlmeisters erlösen. Fast alle EU-Staaten sind stark verschuldet und profitieren von Deutschland als Bürgen. Griechenland und nun auch Irland können den Staatsbankrott nur noch mit der Bürgschaft der EU verhindern. Deutschland selbst ist stark verschuldet, hatte aber bisher dank der florierenden Exportwirtschaft noch eine gute Bonität (AAA). Doch nun habe sich die Bonität auch von Deutschland verschlechtert, schreibt "Die Welt".  In den vergangenen Tagen sei der Zins deutscher Staatsanleihen in die Höhe geschossen. Zudem habe die "Credit Default Swaps" um über 20 % zugenommen - ein Zeichen, dass die Märkte Deutschland als Schuldner weniger vertrauen schenken.
Schreibt "Die Welt": "Keine einzige der im Bundestag vertretenen Parteien spreche sich für einen Euro-Austritt des Landes aus. Deutschland ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von knapp 2,5 Billionen Euro die größte Volkswirtschaft auf dem Kontinent. - Nach Einschätzung von Marktbeobachtern bereitet die Bundesregierung einer Art Umverteilungspolitik innerhalb der Eurozone den Weg. Wie beim deutschen Länderfinanzausgleich, bei dem die finanziell stärkeren Bundesländer die schwächeren alimentieren, könnten dann permanent Gelder vom Kern in die Peripherie der Eurozone transferiert fließen. Deutschland müsste für das Gros der Hilfsleistungen aufkommen."……mehr in welt.de.

Freitag, 3. September 2010

Deutschlands Dissidenten.


In Deutschland werden Meinungs- und Redefreiheit durch die Politiker Klasse mehr und mehr geschmälert. Nach mehreren Fällen von Ausgrenzung von Andersdenkenden, wie Eva Hermann, und neuerdings Thilo Sarrazin, ist das demokratische Grundrecht in Gefahr. Die Elite in Deutschland zeichnet sich durch Intoleranz und Spiessbürgertum aus. Kritiker wie Sarrazin mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen" muss eine demokratische Gesellschaft tolerieren können. Die Kritik an Überfremdung und Parallelgesellschaften ist ernst zu nehmen. Diese Debatte ist nützlich. Es stimmt, dass sich vor allem muslimische Immigranten schlecht integrieren. Sarrazin wird infolge seiner Gesellschaftskritik von der öffentlichen Hand diskriminiert, verliert seine Arbeit und die Parteimitgliedschaft. Sarrazin sollte seine Kritik anbringen dürfen, ohne dass er an den Pranger gestellt und die Diskussion unterdrückt wird. Die Reaktionen beweisen, dass das Thema Überfremdung unter dem Volk hoch aktuell ist und dass die etablierten Journalisten und Politiker sich vom Volke eltär und befremdend abheben. Ist Deutschland noch demokratisch ?

Mittwoch, 11. August 2010

Wetter ist nicht gleich Klima.


Extremwetter-Ereignisse lassen nicht auf eine Klimaerwärmung schliessen. Verheerende Dürren und Überschwemmungen hat es immer wieder gegeben. Lesen Sie dazu "120 Jahre heiße Sommer und Extremwetter?"
 
Der Mai 2010 ist in Europa als kalter Monat in Erinnerung. Die Heizung konnte erst gegen Ende Mai, zwei Wochen später als üblich, abgeschaltet werden. Der Winter war kalt und lang, der Frühling kam nicht richtig in Gang. Der Mai sei im Schnitt 2 Grad zu kühl gewesen. Auch der Juni war tagelang ein Eishaus mit Rekord-Tiefstwerten und lokalem Bodenfrost. Auch in Südamerika sei es kälter als normal. In der Antarktis wurden im Sommer 2010 maximale Tiefsttemperaturen gemessen.
Das Klima beschreibt die langjährigen durchschnittlichen Temperaturen. Die extremen Wärme- und Kältewerte haben auf die Durchschnitts-Temperaturen keinen wesentlichen Einfluss. Deshalb ist die Behauptung der Klimaforscher falsch, dass die heissen Tage im Juli die Klimaerwärmung beweise. Fakt ist, dass es seit 1995 keine Erderwärmung gibt und dass seit 2002 die Durchsnittstemperaturen sinken.

Mittwoch, 7. Juli 2010

EU-Länder beanspruchen Entwicklungshilfegelder.

Die EU-Länder beanspruchen IMF-Entwicklungshilfegelder, die eigentlich für arme Drittweltländer in Not bestimmt sind. Diesem dem Untergang geweihten Fehlkonstrukt im Konkursverfahren sollte die Schweiz fernbleiben. Die EU habe Frieden gebracht, ist ein Märchen. EU-Staaten führen unter NATO Kommando schon jahrelang Kriege im Irak, Afghanistan, ex-Yugoslawien und in Afrika. Europa ist mit der Bildung der EUdSSR auf das Niveau eines Entwicklungskontinents gesunken. Die Staaten decken ihre immensen Schulden mit geborgten Geldern aus Asien und den arabischen Ölstaaten. Die Korruption auf höchster Ebene ist an der Tagesordnung, wie das jetzt wieder in Frankreich aufgedeckt wurde. In allen EU-Staaten sinkt der Lebensstandard, weil Brüssel und der IMF den bankrotten Staaten das Budget diktiert. Damit haben die EU-Staaten die Selbstbestimmung verloren und sind total vom Papiertiger in Brüssel abhängig.

Dienstag, 1. Juni 2010

Terrorstaat Israel überfällt Hilfskonvoi.


Mit Lügen wollen israelische Politiker den Überfall auf die Schiffe mit Hilfsgütern und das Massaker an 20 ermordeten Zivilisten rechtfertigen. Israelische Kommandos haben die unbewaffneten Zivilisten in internationalen Gewässern mit Waffengewalt angegriffen. Die Hilfsgüter waren für die im Gazastreifen eingeschlossenen und von Israel unterdrückten Palästinenser bestimmt. Dort terrorisiert der Terrrorstaat Israel die Bewohner laufend mit Bombenangriffen und verhindert den Nachschub von Nahrungsmittel und Aufbaumaterialien.
Der ungeliebte Judenstaat Israel steht nach dem tödlichen Angriff auf den internationalen Hilfskonvoi für Gaza vor einem diplomatischen Scherbenhaufen. Niemand glaubt mehr an den Friedenswillen Israels. Angesichts der Woge einhelliger weltweiter Verurteilungen sieht sich der jüdische Staat als Kriegsverbrecher erneut in der Defensive.
"Mord im Staatsauftrag"
Israel sieht keinen Grund für Entschuldigung
Israel Kriegsverbrechen: : "Von Selbstverteidigung zu sprechen, ist wirklich ein Hohn."
Israel gerät nach Militäreinsatz in internationale Isolation