Die drei größten Volkswirtschaften der EU, nämlich F, D und I, sind in Summe sehr viel höher verschuldet, als die Regulative der EU vorsehen und erlauben.
Die EU ist eben doch mehr Fluch als Segen. Sie überschreitet ihre eigentlichen Zwecke ganz gewaltig. Gedacht war eine Art Handels- und Wirtschaftsabkommen bezüglich Zöllen und Standards, herausgekommen ist ein Bürokratie-Monster mit Superregierungsfunktion.
Frankreichs neuer Premierminister Sébastien Lecornu ist nach nur vier Wochen im Amt angesichts einer Regierungskrise überraschend zurückgetreten.
Die Pleite und Regierungskrise in Frankreich offenbart: Die Verfassung der fünften Republik war auf Charles de Gaulle zugeschnitten. Das passt nicht mehr. Die fünfte Republik ist am Ende und die Grande Nation braucht mal wieder eine neue Verfassung.
Während viele die EU-Finanzpolitik und das Schuldenmanagement grundsätzlich kritisieren und eine grundlegende Reform oder gar die Auflösung der Währungsunion fordern, prognostizieren andere direkt das Ende von Euro und Europäischer Union.
Mit einem dominanten Anteil äußern viele Leser scharfe Kritik an der hohen Verschuldung großer EU-Staaten, stellen die Einhaltung der EU-Schuldenregeln infrage und fordern grundlegende Reformen oder gar die Auflösung der Währungsunion. Die finanzielle Belastung Deutschlands und die Rolle der EU als bürokratisches Monster stehen ebenfalls im Fokus der Kritik.
Das ist eben die unausweichliche Folge linker Politik. Unverständlich, dass das noch irgendjemanden überrascht.
FOCUS-online-Debatte zu Premier-Rücktritt. "Euro-Kartenhaus wird einstürzen": Leser blicken mit Sorge nach Frankreich
Mit einem Schuldenberg von 3.3 Billionen Euro (114 Prozent des BIP) weist Frankreich in absoluten Zahlen die höchste Staatsverschuldung der Eurozone auf.
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