Samstag, 3. August 2013

Steinbrück, der Deutsche mit der Nazi-Rhetorik.

Per Steinbrück ist der SPD-Kanzlerkandidat und gemäss deutscher Medien ein Meister und Vorbild der Rhetorik. Mit seinem gehackten monotonen Deutsch und den schnoddrigen und beleidigenden Äusserungen erinnert der Redestil an Nazigrössen wie Göbbels und Konsorte. Steinbrücks Rhetorik erregt Ekel und Abscheu und ist inhaltlich dumm und aufgeblasen. Hochnäsig hat Steinbrück die gewählten Spitzenpolitiker Italiens als "Clowns" abqualifiziert. Nach Zypern wollte er Piraten senden, um Ordnung ins Bankensystem zu schaffen, so wie er schon früher als Finanzminister die Kavallerie in die Schweiz schicken wollte. Nicht alle Deutschen sind mit diesem Sozi einer Meinung. Dass Steinbrück trotzdem Kanzlerkandidat der SPD bleibt, ist unverständlich.

Sonntag, 30. Juni 2013

Snowden entlarvt USA als Schurkenstaat.


Snowden hatte vor einigen Wochen die Spoinageprogramme des US- und des britischen Geheimdienstes öffentlich gemacht. Die NSA, "National Security Agency", ist der US-Geheimdienst, der weltweit elektronisch zu spioniert und riesige Mengen von Daten aus Telefongesprächen, E-Mails und anderen Arten der Kommunikation sammelt. Die NSA überwache auch die EU und deren Bürger. Wir sollten Herrn Snowden dankbar sein für die Enthüllungen und Entlarvung der USA als Schnüffler- und Polizeistaat. Die USA ist bekannt als Folterstaat, Kriegstreiber und Pseudo-Demokratie. Eindeutig, wer hier der Schurkenstaat ist.
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Montag, 20. Mai 2013

Sozialistisches Frankreich: Über 100 Prozent Einkommens-Steuer

Letztes Jahr mussten 8000 Haushalte in Frankreich mehr als 100 Prozent ihres Einkommens an Steuern bezahlen. Wer mehr als 1.3 Millionen € Vermögen besass, fiel in die Sondersteuerkategorie der Superreichen.
Ein Selbstständiger und Kleinunternehmer kommt mit Grundstück, Haus, Betriebsvermögen und Altersvorsorge schnell auf ein Vermögen von 1,3 Millionen. Mit dieser Steuer treffen die Sozialisten die leistungsfähige Schicht und Arbeitgeber und schwächen damit die gesamte Gesellschaft.

Montag, 15. April 2013

Franzosen, schämt euch eurer Armut.

Cécile Duflot, die grüne Wohnbauministerin besitze zwei Autos, einen Renault Twingo und einen Renault 4L, sonst nichts, kein Geldvermögen. Als Grüne fährt diese Staatsministerin diese stinkigen Kisten. Warum sich die nicht schämt, so arm zu sein.
«Das ist alles, was ich habe»: Die Kulturministerin Aurélie Filippetti besitzt nach eigenen Angaben eine 70 Quadratmeter grosse Wohnung in Paris.

Die Offenlegung des Vermögens der französischen Minister zeigt arme Schlucker und Versager, die es im fortgeschrittenen Alter nicht geschafft haben, beruflich erfolgreich zu sein, und etwas zur Seite zu legen.
Der Finanz-Striptease von Hollande's Regierungsmannschaft bringt nun wirklich gar nichts, als nur Missachtung des Rechts auf Privatshäre und Eigentum. Die Neidkampagne der Sozialisten ist sinnlos und kontraproduktiv. Habenichtse, Clochare und Verlierer taugen nicht für Regierungsposten und sind schlechte Vorbilder. Wann hört dieser marxistische Kindergarten endlich auf ! Frankreich verteufelt die Erfolgreichen und Vermögenden und versinkt im Abgrund.
Französische Ministerin besitzt 5,4 Millionen Euro.

Sonntag, 24. März 2013

Dienstag, 19. März 2013

Deutschland trieb Enteignung der Sparer voran

Merkel ist in Zypern Hassobjekt des demonstrierenden Volks. Foto: dpa
Deutschland ist die treibende Kraft hinter dem Plan, private Anleger für Zyperns Krise zur Kasse zu bitten. Anastisiades soll geschnaubt haben.
Berlin trieb Beteiligung der Sparer voran
http://www.fr-online.de/politik/zwangsabgabe-berlin-trieb-beteiligung-der-sparer-voran,1472596,22147136.html