Mittwoch, 9. November 2016

USA: Trump for President. Das Volk hat gesprochen.

Die US Wähler haben gesprochen und Trump wurde mit einem deutlichem Votum gegen das Establishment gewählt, das durch Clinton verkörpert wird. Das ist eine erfreuliche Sensation. Die Medien machten Stimmung gegen Trump und Umfragen sagten einen Sieg von Clinton voraus. Die Presse prognostizierte ein wirtschaftliches Desaster und einen Börsengau. Alles Lügen und Propaganda der linken Medien.
Donald Trump hat in Bundesstaaten gewonnen, die als sicher demokratisch galten. Die republikanische Partei ist auch Siegerin bei den Kongresswahlen.
Die Siegesrede von Trump war eine rhetorische Meisterleistung. Trump zeigte sich staatsmännisch und würdigte auch die Verliererin. Er hat allen gedankt und versprach Einigung.
Trumps Rede nach dem Wahlsieg: «Wir haben eine grossartige Bewegung in Gang gesetzt».
http://www.blick.ch/news/ausland/uswahlen/trumps-rede-nach-dem-wahlsieg-wir-haben-eine-grossartige-bewegung-in-gang-gesetzt-id5731064.html

Mittwoch, 2. November 2016

EU-Austritt Italiens wahrscheinlicher als ein Grexit.

Das EU-Land Italien steckt in einer tiefen Wirtschaftskrise und birgt ein Risiko für die Eurozone. Die Hälfte der Italiener möchte aus dem Euro austreten und steht der EU skeptisch gegenüber.
welt.de: Italiens Wirtschaft strauchelt, die Zahlen sind erschreckend. Das Land ist jetzt das größte Risiko für die Euro-Zone. Die Jungen fühlen sich ihrer Zukunft beraubt. Kommt es zum „Italexit"?
Die Zweifel nehmen zu. Die drittgrößte Euroland-Volkswirtschaft hat gerade erst das dauerkriselnde Griechenland als Wackelkandidaten Nummer eins abgelöst.
Zuletzt hat sich die Kapitalflucht aus Italien markant beschleunigt. Laut Banca d'Italia betrugen die Verbindlichkeiten des südeuropäischen Landes gegenüber dem restlichen Euro-System rekordhohe 354 Milliarden Euro. Selbst in der akuten Euro-Krise von 2012 erlebte die Nation keinen derartigen Abfluss liquider Mittel.
Spitzenökonom und früherer Ifo-Chef Hans-Werner Sinn betrachtet die Target-Salden als einen Gradmesser für die Gesundheit der Währungsunion. Im Gespräch mit der „Welt" warnte Sinn jüngst: „Die Hälfte der Italiener will aus dem Euro austreten, das ist der höchste Wert aller europäischen Länder, in denen diese Frage in letzter Zeit gestellt wurde."
Quelle: Die Welt. Jetzt ist der EU-Austritt Italiens wahrscheinlicher als ein Grexit. https://www.welt.de/finanzen/article159203232/Jetzt-ist-der-EU-Austritt-Italiens-wahrscheinlicher-als-ein-Grexit.html

Dienstag, 1. November 2016

TTIP: Freihandel braucht keinen Vertrag

Der Freihandelsvertrag der EU mit der EU ist abzulehnen. Skepsis ist angebracht vor allem weil ein Riesengeheimnis um den Inhalt gemacht wird. 
Die Veröffentlichung einiger vertraulicher Unterlagen zum TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) durch Greenpeace kommt sowohl der Obama-Administration als auch der EU-Kommission ungelegen. Hatten doch beide gehofft, die Chose hinter gut schallisolierten Polstertüren in trockene Tücher bringen und die staunenden Bürger hernach vor vollendete Tatsachen stellen zu können. An eine Befragung der Bürger war in Sachen TTIP schließlich nie gedacht – ja selbst die nationalen Parlamente Europas sollen dazu gar nicht erst gehört werden. Wir haben es hier mit der ganzen Pracht von Arroganz der Macht zweier zentralistisch organisierter Imperien zu tun......
von Andreas Tögel [1].-Ludwig von Mises Institut Deutschland -TTIP: Freihandel braucht keinen Vertrag. http://www.misesde.org/?p=12666
Andreas Tögel, Jahrgang 1957, ist gelernter Maschinenbauer, ausübender kaufmännischer Unternehmer und überzeugter "Austrian".