Samstag, 22. Oktober 2016

Mit Clinton: An der Schwelle des dritten Weltkriegs.

Die Welt wird mit Hillary Clinton als Präsident der USA nicht friedlicher. Das Militärbudget und der Interventionismus werde unter Clinton zunehmen. Clinton stehe dem Thinktank Center for a New American Security (CNAS) nahe, der ein Strategiepapier zur Stärkung der amerikanischen Macht in der Welt erarbeitete.
"Clinton hat 2003 die völkerrechtswidrige Invasion im Irak zum Sturz von Saddam Hussein und zur Sicherung des dortigen Erdöls für US-Konzerne nachdrücklich befürwortet. Ergebnis der militärischen Intervention: mehr als 100'000 Tote, ein im Bürgerkrieg versinkendes Land und die Entstehung des IS. Als Aussenministerin gab Clinton den Ausschlag dafür, dass Obama dem Angriff auf Libyen zugestimmt hat, um auch dort einen Regimewechsel gewaltsam durchzusetzen. Das Resultat ist ein gescheiterter Staat ohne baldige Aussicht auf eine politische Stabilisierung. Ehe Clinton 2012 aus ihrem Amt ausschied, heizte sie den Aufstand gegen Bashar al-Assad in Syrien durch verdeckte Aktionen gegen das Regime an."
Tagesanzeiger: «Das führt an die Schwelle des dritten Weltkriegs»
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/das-fuehrt-an-die-schwelle-des-dritten-weltkriegs/story/30530545