Samstag, 16. August 2014

NATO: Rasmussen wartet nur darauf bis er losschiessen kann.

Die westliche Hysterie im Ukraine-Konflikt verschärft die Kriegsgefahr in Europa. Westliche Militaristen und Journalisten verbreiten immer wieder Falschmeldungen, so kürzlich über einen russischen Einmarsch, und heizen die Kriegstimmung an. Journalisten vom "Daily Telegraph" und vom "Guardian" hätten einen Grenzübertritt einer russischen Panzerkolonne beobachtet. Allem voran hat der Kriegshetzer und Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen die Falschmeldungen über angebliche Grenzübertritte der russischen Armee bestätigt und weiter verbreitet. Der Militarist Rasmussen wartet lüstern darauf bis er mit seinem NATO-Club losschiessen kann. 
Spiegel Magazin: Freitagabend mussten Zuschauer und Leser im Westen glauben, in der Ostukraine sei der Casus Belli erreicht: Eine Meldung von der teilweisen Vernichtung eines "russischen Militärkonvois" auf ukrainischem Gebiet durch die ukrainische Armee machte die Runde. Nato-GeneralsekretärAnders Fogh Rasmussen "bestätigte" in seiner wie üblich vorpreschenden Art sofort den "Einfall" der russischen Armee in die Ostukraine. Auch die Amerikaner sprachen von einer "russischen Militärintervention". Weltweit rutschten die Börsenkurse ab. -
Kann eine mögliche Falschmeldung aus einem Konflikt einen Krieg entzünden? In der Ukraine-Krise scheint die Gefahr nach dem angeblichen Angriff eines russischen Militärkonvois größer denn je.
Zitiert aus dem Spiegel. Ukraine-Konflikt: Wenn Hysterie brandgefährlich wird