Montag, 20. Dezember 2010

USA Kriegsverbrechen. Kaltblutiges Töten.

Die USA haben in der Vergangenheit immer wieder Kriegverbrechen begangen. Wikileaks ist eine Internet-Plattform, die geheimgehaltene Greueltaten und Lügen entlarvt. Im Irakkrieg haben die US-Amerikaner zahlreiche Schandtaten begangen. Sehen Sie folgenden Film.

Samstag, 11. Dezember 2010

Der Tag an dem der EURO stirbt...

Zitate: Bereits bei Einführung des Euro in 2002 rügten Experten seine Instabilität. Politiker, Konzerne und Banken drückten ihn aber gegen den Willen der Bevölkerung durch. Jetzt droht der Gemeinschaftswährung der Crash. shop.strato.de 
Das Versagen der EU-Eliten bei der Einheitswährung. Die Krise der Euro-Währung versinnbildlicht auch die Krise der EU insgesamt: Dem Klub der 27 Egoisten fehlen Gemeinsinn und Identität. Kanzlerin Merkel:„Es geht um alles. Denn scheitert der Euro, dann scheitert Europa.“ welt.de
Brüssel greift in nationale Etatplanung ein. Die EU-Kommission will die Euro-Krise mit einer europäischen Wirtschaftsregierung überwinden. Dazu verlangt Brüssel ab 2011 Kontrolle über die Budgetplanungen und Strategien der Euro-Mitgliedstaaten. focus.de
Der Austritt Deutschlands als Lösung der Euro-Krise. Das Hauptproblem der aktuelle Währungsunion ist ihr Geburtsfehler: Sie stellt keinen «optimalen Währungsraum» dar, wie er für eine funktionierende Gemeinschaftswährung laut den Lehrbüchern der Ökonomen notwendig wäre: Ihre Entstehung verdankt sie politischen, nicht ökonomischen Erwägungen. - Vor der Zeit der Währungsunion konnten Länder in Schwierigkeiten ihre Wirtschaftslage durch Abwertungen verbessern: Das half ihren Exporten und minderte die Importkonkurrenz für inländische Produzenten. Dieser Ausweg war vor allem für die Länder des Südens mit ihrer vergleichsweise geringen Produktivität wichtig. - Wegen der Währungsunion ist eine Abwertung allerdings ausgeschlossen. Damit bleiben nur deutlich tiefere Löhne, um auf den internationalen Märkten bestehen zu können. bazonline.ch

Dienstag, 16. November 2010

Deutschland Zahlmeister der Eurozone.

Nur der Ausstieg aus dem Euro könnte Deutschland aus der Rolle des EU-Zahlmeisters erlösen. Fast alle EU-Staaten sind stark verschuldet und profitieren von Deutschland als Bürgen. Griechenland und nun auch Irland können den Staatsbankrott nur noch mit der Bürgschaft der EU verhindern. Deutschland selbst ist stark verschuldet, hatte aber bisher dank der florierenden Exportwirtschaft noch eine gute Bonität (AAA). Doch nun habe sich die Bonität auch von Deutschland verschlechtert, schreibt "Die Welt".  In den vergangenen Tagen sei der Zins deutscher Staatsanleihen in die Höhe geschossen. Zudem habe die "Credit Default Swaps" um über 20 % zugenommen - ein Zeichen, dass die Märkte Deutschland als Schuldner weniger vertrauen schenken.
Schreibt "Die Welt": "Keine einzige der im Bundestag vertretenen Parteien spreche sich für einen Euro-Austritt des Landes aus. Deutschland ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von knapp 2,5 Billionen Euro die größte Volkswirtschaft auf dem Kontinent. - Nach Einschätzung von Marktbeobachtern bereitet die Bundesregierung einer Art Umverteilungspolitik innerhalb der Eurozone den Weg. Wie beim deutschen Länderfinanzausgleich, bei dem die finanziell stärkeren Bundesländer die schwächeren alimentieren, könnten dann permanent Gelder vom Kern in die Peripherie der Eurozone transferiert fließen. Deutschland müsste für das Gros der Hilfsleistungen aufkommen."……mehr in welt.de.

Freitag, 3. September 2010

Deutschlands Dissidenten.


In Deutschland werden Meinungs- und Redefreiheit durch die Politiker Klasse mehr und mehr geschmälert. Nach mehreren Fällen von Ausgrenzung von Andersdenkenden, wie Eva Hermann, und neuerdings Thilo Sarrazin, ist das demokratische Grundrecht in Gefahr. Die Elite in Deutschland zeichnet sich durch Intoleranz und Spiessbürgertum aus. Kritiker wie Sarrazin mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen" muss eine demokratische Gesellschaft tolerieren können. Die Kritik an Überfremdung und Parallelgesellschaften ist ernst zu nehmen. Diese Debatte ist nützlich. Es stimmt, dass sich vor allem muslimische Immigranten schlecht integrieren. Sarrazin wird infolge seiner Gesellschaftskritik von der öffentlichen Hand diskriminiert, verliert seine Arbeit und die Parteimitgliedschaft. Sarrazin sollte seine Kritik anbringen dürfen, ohne dass er an den Pranger gestellt und die Diskussion unterdrückt wird. Die Reaktionen beweisen, dass das Thema Überfremdung unter dem Volk hoch aktuell ist und dass die etablierten Journalisten und Politiker sich vom Volke eltär und befremdend abheben. Ist Deutschland noch demokratisch ?

Mittwoch, 11. August 2010

Wetter ist nicht gleich Klima.


Extremwetter-Ereignisse lassen nicht auf eine Klimaerwärmung schliessen. Verheerende Dürren und Überschwemmungen hat es immer wieder gegeben. Lesen Sie dazu "120 Jahre heiße Sommer und Extremwetter?"
 
Der Mai 2010 ist in Europa als kalter Monat in Erinnerung. Die Heizung konnte erst gegen Ende Mai, zwei Wochen später als üblich, abgeschaltet werden. Der Winter war kalt und lang, der Frühling kam nicht richtig in Gang. Der Mai sei im Schnitt 2 Grad zu kühl gewesen. Auch der Juni war tagelang ein Eishaus mit Rekord-Tiefstwerten und lokalem Bodenfrost. Auch in Südamerika sei es kälter als normal. In der Antarktis wurden im Sommer 2010 maximale Tiefsttemperaturen gemessen.
Das Klima beschreibt die langjährigen durchschnittlichen Temperaturen. Die extremen Wärme- und Kältewerte haben auf die Durchschnitts-Temperaturen keinen wesentlichen Einfluss. Deshalb ist die Behauptung der Klimaforscher falsch, dass die heissen Tage im Juli die Klimaerwärmung beweise. Fakt ist, dass es seit 1995 keine Erderwärmung gibt und dass seit 2002 die Durchsnittstemperaturen sinken.

Mittwoch, 7. Juli 2010

EU-Länder beanspruchen Entwicklungshilfegelder.

Die EU-Länder beanspruchen IMF-Entwicklungshilfegelder, die eigentlich für arme Drittweltländer in Not bestimmt sind. Diesem dem Untergang geweihten Fehlkonstrukt im Konkursverfahren sollte die Schweiz fernbleiben. Die EU habe Frieden gebracht, ist ein Märchen. EU-Staaten führen unter NATO Kommando schon jahrelang Kriege im Irak, Afghanistan, ex-Yugoslawien und in Afrika. Europa ist mit der Bildung der EUdSSR auf das Niveau eines Entwicklungskontinents gesunken. Die Staaten decken ihre immensen Schulden mit geborgten Geldern aus Asien und den arabischen Ölstaaten. Die Korruption auf höchster Ebene ist an der Tagesordnung, wie das jetzt wieder in Frankreich aufgedeckt wurde. In allen EU-Staaten sinkt der Lebensstandard, weil Brüssel und der IMF den bankrotten Staaten das Budget diktiert. Damit haben die EU-Staaten die Selbstbestimmung verloren und sind total vom Papiertiger in Brüssel abhängig.

Dienstag, 1. Juni 2010

Terrorstaat Israel überfällt Hilfskonvoi.


Mit Lügen wollen israelische Politiker den Überfall auf die Schiffe mit Hilfsgütern und das Massaker an 20 ermordeten Zivilisten rechtfertigen. Israelische Kommandos haben die unbewaffneten Zivilisten in internationalen Gewässern mit Waffengewalt angegriffen. Die Hilfsgüter waren für die im Gazastreifen eingeschlossenen und von Israel unterdrückten Palästinenser bestimmt. Dort terrorisiert der Terrrorstaat Israel die Bewohner laufend mit Bombenangriffen und verhindert den Nachschub von Nahrungsmittel und Aufbaumaterialien.
Der ungeliebte Judenstaat Israel steht nach dem tödlichen Angriff auf den internationalen Hilfskonvoi für Gaza vor einem diplomatischen Scherbenhaufen. Niemand glaubt mehr an den Friedenswillen Israels. Angesichts der Woge einhelliger weltweiter Verurteilungen sieht sich der jüdische Staat als Kriegsverbrecher erneut in der Defensive.
"Mord im Staatsauftrag"
Israel sieht keinen Grund für Entschuldigung
Israel Kriegsverbrechen: : "Von Selbstverteidigung zu sprechen, ist wirklich ein Hohn."
Israel gerät nach Militäreinsatz in internationale Isolation

Samstag, 22. Mai 2010

Euro treibt Mitgliedsländer in immer grössere Verschuldung

Wäre der Euro keine Fehlkonstruktion, gäbe es auch keine Euro-Krise. Die Fehlkonstruktion ist unter anderem auch dadurch begründet, dass Mitgliedstaaten unterschiedlicher Kulturen und mit grossen Leistungsgefällen eine gemeinsame Währung haben, ohne dass wie in den USA eine ausreichende regulierende Migration der Arbeitskräfte und finanzieller Ausgleich stattfinden. Den Euro-Staaten ist eine an die eigenen wirtschaftlichen Begebenheiten angepasste Währungspolitik verwehrt. Die EU will Schuldensünder auch künftig und noch mit härteren Sanktionen zum Sparen zwingen, obwohl der Stabilitätspakt und Sanktionen bisher nicht funktioniert haben, denn diese Staaten haben alle ein Aussenhandelsdefizit und leben über ihre Verhältnisse, was in täglicher Mehrverschuldung resultiert. Mit finanziellen Strafen der EU, Budgetkontrollen, Steuererhöhungen, Lohnkürzungen und Herabsetzung der Sozialleistungen allein werden die Staatshaushalte der Schuldenstaaten nicht saniert werden können. Unter den von Brüssel auferlegten Sparmassnahmen leiden die Leute sehr. Der Lebensstandard ist in den Euro-Ländern ständig gesunken. Die Kaufkraft der EU-Bürger hat sich enorm verschlechtert. Die Arbeitslosenzahlen sind am Steigen. Das Rettungspaket der EU wird die Probleme nur herausschieben und nicht lösen. Den Schuldenstaaten wäre durch einen Austritt aus dem Euro besser geholfen. Es sollte zugelassen werden, dass Griechenland Insolvenz erklären und sich auf einen Neuanfang konzentrieren könnte.

Mittwoch, 19. Mai 2010

Der letzte Rest von Selbstbestimmung

Mit der geplanten Übernahme Brüssels der Budget- und Finanzhoheit verlieren die EU-Mitgliedstaaten den letzten Rest von Selbstbestimmung und Souveränität. Die Euro-Krise demonstriert die Konstruktionsfehler der Gemeinschaftswährung und die Unregierbarkeit des EU-Gebildes. Praktisch alle EU-Mitgliedstaaten sind arg verschuldet. Das Vertrauen des Marktes in den Euro ist auf dem Sinkflug. Ebenso traut der Markt der Brüsseler Institution die Fähigkeit nicht zu, durch gemeinsame staatliche Massnahmen, die Krise zu bewältigen.
Nun ist als erster EU-Staat Griechenland tatsächlich zahlungsunfähig, das heisst unfähig, die Schulden zu zahlen. Das Rettungspaket der Euro-Staaten und des IWF von 750 Milliarden beinhaltet hauptsächlich Geld, das für Schuldenmanagment der stark verschuldeten Staaten Portugal, Spanien, Irland, Italien und Griechenland bestimmt ist. Die Gläubiger dieser Schuldenstaaten sind die Banken, die durch dieses staatliche Rettungspaket von Verlusten und Abschreibern durch Staatsbankrotte verschont bleiben sollen. Das ist also eine erneute Rettung der Banken, die ohne diese Aktion Gefahr laufen, Pleite zu gehen.
Die EU sucht die Fehler im internationalen Finanzsystem, anstatt EU-interne Strukturprobleme anzuerkennen. Der Euro ist eine Fehlkonstruktion, weil diese Währung nicht durch eine gemeinsame Wirtschaftspolitik gestützt wird und weil die einzelnen Staaten ungleiche wirtschaftliche Leistungsfähigkeiten aufweisen. Griechenland hat schon lange auf Pump gelebt und ist als Schuldner ohne erhöhtes Einkommen nicht in der Lage, Zinsen und Schulden zu bezahlen. Die Sparmassnahmen, die Griechenland aufgezwungen wurden, werden den Griechen keine Prosperität bringen. Die Kontrolle durch die EU der Staatsbudgets mit den Instrumenten des Maastricht-Vertrags hat in den letzten Jahren auch nicht funktioniert. Kein EU-Staat hat sich an die Verschuldungsgrenzen gehalten. Die Griechen können sich nicht aus eigener Kraft aus ihrer Überschuldung heraus sparen. Das Sparprogramm wird das Land in eine tiefe Rezession stürzen. Steuereinnahmen werden sinken und die Zinslasten unbezahlbar. Am Ende gibt es eben doch eine Bankrotterklärung.
Die geforderte Budgetüberwachung der EU-Mitgliedstaaten durch die Brüsseler Zentrale ist ein weiter Schritt in Richtung EU-Zentralstaat und Verlust der Eigenverantwortung und Selbstbestimmung.

Freitag, 2. April 2010

Griechenland mit Euro verloren.

Die Staatschefs der Europäischen Union wollen Griechenland im Notfall doch helfen, obwohl das ein einladendes Zeichen ist für die andern verschuldeten Staaten wie Spanien etc. , ebenfalls auf Hilfe zu setzten. Dieser Beschluss ist jedoch zwiespältig. Einerseits meinen es die Staatschefs nicht so ernst mit dem Geld geben; es wird auf die psychologische Wirkung des Beschlusses am Markt gespielt, so dass das hohe Zinsniveau für Kredite an Griechenland zurückgehen werde. Andrerseits ist die Massnahme bedeutungslos. Die Wirkung ist dann auch nach 24 Stunden schon verpufft.
Dass der Plan nachhaltig wirken könnte, hätten wohl die Europäischen Staatschefs selbst kaum geglaubt, schrieb etwa Wolfgang Münchau in der «Financial Times», Münchau ist als Buchautor, Mitgründer und einstiger Chefredaktor von «Financial Times Deutschland» bekannt. Der Beschluss der Staatschefs sei nicht mehr gewesen als ein Blendwerk, die Beschlüsse selbst sogar «absurd. Zitiert aus tagesanzeiger.ch. Foto tagesanzeiger.ch.

Donnerstag, 18. Februar 2010

Die Glaubwürdigkeit des Weltklimarates.

Der Weltklimarat (IPPC) der UNO verfolgt die Risiken und Auswirkungen der globalen Erwärmung mit einer zwiespältigen Agenda und unwissenschaftlichen Methoden. Da gibt es tausende echte und unechte Klimaforscher, die auf die Politik einwirken wollen und keine Verfälschungen scheuen, um die Welt wirtschaftlich unter Druck zu setzen und Untergangszenarien vorzumalen. Es ist bekannt geworden, dass der Weltklimarat unzuverlässige Studien unter anderen zur Gletscherschmelze im Himalaya publiziert hatte. Der Weltklimarat hatte jahrelang davor gewarnt, dass alle Gletscher in dem Gebirge bis 2035 verschwinden würden, wenn dem Klimawandel nicht Einhalt geboten werde. Diese Warnung beruht auf einer "Geschichte" in der populärwissenschaftliche Zeitschrift "New Schientest", und wurde von dort durch den WWF weiterverbreitet. Der IPCC-Report nahm die falsche Geschichte auf und gibt WWF als Quelle an. Das hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun. Seriöse Wissenschaftler sagen, dass die Himalaya Gletscher bis 2300 (in zirka 300 Jahren !) abschmelzen könnten, wenn das Klima bis dahin um 5 Grad wärmer würde (und das kann niemand voraussagen). Gegenwärtig haben wir keine Erwärmung. Seit 10 Jahren sinken die Durchschnittstemperaturen. Der jetzige kalte Winter liegt im Trend.
Nach dem Kopenhagen-Gipfel war unter anderem der Weltklimarat IPCC und dessen Vorsitzender Rajendra Pachauri in die Kritik geraten. In einem IPCC-Bericht von 2007 wurde fälschlicherweise angegeben, dass die Gletscher des Himalaya bis 2035 verschwinden würden. Kritiker stellten anschließend die Glaubwürdigkeit des Weltklimarates infrage. Pachauri hat einen Rücktritt abgelehnt und sprach von "sorgfältig eingefädelten" Angriffen durch Interessengruppen der Wirtschaft. Quelle: kleinezeitung.at/
Das IPCC, so hört man, sei ein willfähriges Instrument in den Händen der Panikmacher. Diese seien in der politischen Etage zu suchen (durchwandert von den “Grünen”, die in der verwirrten Welt eines gewissen geistig umnachteten Staatsoberhauptes aus einem unserer östlichen Nachbarländer irgendwie die Welt kontrollieren sollen), und sie täten alles, damit das Klimaproblem aufgebauscht werde. Denn nur auf diese Weise, so die Verschwörungstheorie weiter, sei die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu halten und begehre nicht gegen das wahre Ziel eines jeden Politikers auf. Das sei: Neue Steuern einzuführen (wenn man sich irrigerweise für einen Liberalen hält) beziehungsweise die Kontrolle über unser Leben auszuweiten (wenn man paranoid ist und die Gesamtausgabe von Foucault quer runtergeschluckt hat). Quelle: klimakrise.de/

Donnerstag, 28. Januar 2010

Volk im Dauerkriegszustand.

Die Finanz- und Wirtschaftskrise haben die reichen USA verändert. Der Glaube an grenzenloses Wachstum und der Konsum auf Kredit sind vorbei. Der Kreditmarkt ist zusammengebrochen, und der Dollar hat an Kaufkraft verloren. Der durchschnittliche Amerikaner hat weniger Einkommen und Vermögen als in den Jahren zuvor. Das vergangene Jahrzehnt war das schlimmste seit einem halben Jahrhundert.  Es geht nun nicht mehr aufwärts mit Lebensstandard, Konsum und Wohnkomfort. Terrorängste, heimkehrende Tote von den Schlachtfeldern und die Einschränkungen der Bürgerfreiheiten zur Terrorbekämpfung begleiten der Alltag. Es ist recht ungemütlich für die Amerikaner, ein Volk im Dauerkriegszustand.
Quelle Bild:  Cartoon

Mittwoch, 27. Januar 2010

Fliegt jetzt die Euro-Zone auseinander?

Der Euro zeigt bereits Auflösungserscheinungen: Die Gemeinschaftswährung fiel gestern erstmals seit Dezember wieder unter die Marke von 1,30 Dollar. Einzelne Länder könnten nach Ansicht der Marktakteure bald aus der Währungsunion ausscheiden. Andere Auguren halten den Staatsbankrott einzelner Mitglieder der inzwischen 16 Staaten umfassenden Eurozone für möglich.
Aus: STAATSBANKROTT. Die Eurozone steht vor einer Zerreißprobe. www.welt.de

Mittwoch, 6. Januar 2010

Euroland in Gefahr.


Nun ist auch Spanien in der Bonitätsbewertung von „stabil“ auf „negativ“ gesenkt worden. Das kann ernste Auswirkungen und einen Dominoeffekt auf die anderen Länder der Euro-Gruppe haben. Vor einigen Tagen hat man gehört, dass Griechenland der Staatsbankrott droht. Die EU-Oberen beschwichtigen und spielen die Gefahren herunter. Griechenland brauche keine Hilfe. Griechenland kämpft mit einem hohen Schuldenberg und verlor deshalb seine Bonitätseinstufung der obersten Klasse.
Die meisten Staaten der EU haben grosse Staatsdefizite und hohe Schulden. In der gegenwärtigen globalen Finanzkrise gibt es kaum Aussichten auf Besserung. Die EU-Staaten können die selbst auferlegten Kriterien zur Kontrolle der Defizite und Schulden nicht einhalten. Dem Euro als Währung und den Volkswirtschaften stehen schwere Zeiten bevor.
Grafik: Staatsdefizite in Euroland. Kaum ein EU-Staat hält die Maastrichtkriterien von max. 3% Defizit ein. 
Lesen Sie mehr:

Nacktscanner.

Der Einsatz von Nacktscannern ist ein Eingriff in die Intimsphäre und macht die Sicherheitsleute zu lüsternen Voyeuren. Es ist unglaubhaft, wenn versichert wird, dass die Kontrolle zunächst automatisiert erfolge und nur im Verdachtsfall ein Mensch den Blick auf die Nacktaufnahmen werfe.
Datenschützer verlangen den Schutz der Intimsphäre und bangen um die Wahrung der Menschenwürde. Auch Sicherheitsexperten sind skeptisch. Bei einem Anschlag in Saudi-Arabien trug der Attentäter den Sprengstoff nicht am, sondern im Körper. Es ist fraglich, ob der Attentäter von Detroit mit einem Nacktscanner entdeckt worden wäre, denn der Attentäter hatte den Sprengstoff in seiner Unterhose versteckt. Die neuen Scanner sollen aber den Intimbereich unkenntlich machen.
In England dürfte ein Kind nicht in den Nacktscanner, weil die nackte Abbildung Minderjähriger das Gesetz gegen Kinderporno verletzt. Auch die neueste Gerätegeneration, die nur Umrisse zeigt, steht in der Kritik, denn der Scanner könne Prothesen nicht von Waffen unterscheiden.