Dienstag, 24. März 2009

Teutschland noch barbarischer.

Die Teutschen sind jetzt auf Spenden aus Kenia angewiesen. In Afrika werden für teutsche Hartz IV-Empfänger Spenden gesammelt. Ohne Araber wäre auch Daimler schon längst Pleite. Die seit den 90-er Jahren kränkelnde teutsche Wirtschaft stürzt jetzt endgültig ab. Da ist nicht die Ami-Hörigkeit schuld daran. Alle Prognosen der Wirtschaftexperten deuten schlimme Zeiten für die Teutonen an. Es werde bis 2010 fast so schlimm, wie am Ende des 3. Reiches, dem Höhepunkt der teutschen Barbarei. Teutsche flüchten massenweise aus ihrem überbevölkerten und staatsbankrotten Land und suchen bei Nachbarn und in Übersee Zuflucht und Brot. Nachbarn finden die meisten Teutschen unsympathisch, unhöflich, und arrogant. Der dicke Teutsche wanke zwischen Bier- und Würstchenbuden hin und her und habe von Aperitiv und Digestiv keine Ahnung. Wer den typischen Teutschen von einer besseren Seite kennt, kann sich gerne melden. Bravo.