Montag, 26. Januar 2009

Misshandlung von Kriegsgefangenen ist ein Kriegsverbrechen.

Die Duldung der Misshandlung von Kriegsgefangenen und die Beteiligung der NATO am schmutzigen Volks-Vernichtungskrieg in Afghanistan ist stark zu verurteilen. Die USA und die NATO-Vasallen bombardieren Dörfer und töten täglich unschuldige Menschen. Selbst die von den USA eingesetzte Marionetten-Regierung Karzai kritisiert das grausame Morden der USA und NATO-Truppen in Afganistan. Der versprochene Aufbau des Landes ist eine Lüge, stattdessen wird gemordet. Die USA terrorisieren die afghanische Bevölkerung und sind schlimmer als seinerseits die Sowjets.

Zitat: Die Behandlung der Gefangenen in Guantánamo durch die USA ist nicht nur eine schwere Verletzung einzelner Bestimmungen des humanitären Völkerrechts. Sie stellt das gesamte humanitäre Völkerrecht in Frage, da die USA sich anmaßen zu entscheiden, ob die Konventionen auf den bewaffneten Konflikt mit Afghanistan anwendbar sind oder nicht. Ein terroristischer Anschlag rechtfertigt nicht die Außerkraftsetzung des geltenden Völkerrechts. Der Vorwurf des Terrorismus oder der Beteiligung an terroristischen Akten rechtfertigt strafrechtliche Verfolgung nach den dafür geltenden Regeln, aber weder die Verweigerung des Kriegsgefangenenstatus noch die Mißachtung grundlegender Menschenrechte. Mit der Außerkraftsetzung des humanitären Völkerrechts werden grundlegende Rechtsgarantien für das friedliche Zusammenleben der Völker aus dem Weg geräumt und die Schleusen für eine globale Ausbreitung von Gewaltherrschaft geöffnet. Nicht Mahnung, Widerstand ist geboten.
Zitiert aus "Misshandlung von Kriegsgefangenen ist ein Kriegsverbrechen" von Prof. Dr. Bernhard Graefrath, Völkerrechtler, Berlin. http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Menschenrechte/guantanamo.html

Freitag, 23. Januar 2009

Uno-Experte vergleicht Gaza mit Warschauer Ghetto.

Der Uno-Sonderberichterstatter in den Palästinensergebieten, Richard Falk, sieht Hinweise auf Kriegsverbrechen Israels während der Militäroffensive im Gazastreifen.
Israel habe keine Anstrengungen unternommen, um Zivilisten die Flucht vor den Kämpfen zu ermöglichen, sagt Falk. Die Angriffe auf ein dicht bevölkertes Gebiet gegen eine Bevölkerung, die keine Chance gehabt habe, sich in Sicherheit zu bringen, lege den Vorwurf systematischer Kriegsverbrechen nahe, sagte Falk am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten in Genf. «Menschen in einer Kriegszone einzusperren, ruft die schlimmsten Erinnerungen an das Warschauer Ghetto hervor und an Belagerungen, die unbeabsichtigt in Kriegsphasen vorkommen.»
baz.ch: Uno-Experte vergleicht Gaza mit Warschauer Ghetto.
Israel macht sich ernsthafter Menschenrechtverletzungen schuldig. Dafür gäbe es viele Beweise. Es ist ein Witz, dass sich Israel auf Selbstverteidigung beruft. Israel ist ein Agressor und die Palästinenser verteidigen ihr Land. J.O.
Zudem ist der Einsatz von Phosphor-Bomben gegen Zivilbevölkerung ein Verstoss gegen Konventionen.
Gazastreifen: Einsatz von Phosphorbomben bestätigt. Der wiederholte Einsatz von weissem Phosphor gegen die Zivilbevölkerung ist ein Kriegsverbrechen.

Freitag, 16. Januar 2009

Menschen flüchten aus brennendem Spital.

Die Armee Israels kennt keine Achtung vor Menschenleben und bombardiert nebst UNO-Hilfs-Depots jetzt auch Spitäler. Israel ist scharf zu verurteilen. Das Volk der Juden verliert jeden Respekt.
Menschen flüchten aus brennendem Spital: "100 Menschen flüchten aus brennendem Spital."
Gaza - Hunderte Menschen haben am Donnerstagabend versucht, aus dem durch die israelische Armee in Brand geschossenen El-Kuds-Spital in Gaza zu entkommen. Über dem in Flammen stehenden Gebäude stieg dichter Rauch auf. - Wie ein AFP-Reporter berichtete, bemühten sich Angehörige, Patienten und Verletzte auf Spitalbetten sowie frühgeborene Babies in Brutkästen aus dem brennenden Gebäude ins Freie zu bringen, wo Schüsse der israelischen Armee zu hören waren. (sl/sda)news.ch.
Israel shelling of a United Nations compound in Gaza City

Kinder ohne Schutz
Israel beschießt UN-Zentrale und Klinik in Gaza
UN-Gebäude und Krankenhaus bei Kämpfen in Gaza getroffen
«Was Israel in Gaza treibt, ist ein Kriegsverbrechen»
Israelische Armee beschiesst UNO-Hauptquartier
«Vorgehen Israels ist Schande für eine Demokratie»
Angriff auf die Uno: Es waren Phosphorbomben

Donnerstag, 15. Januar 2009

Gaza und Gas.

Zeitgeschehen: Die EU ist mehr besorgt mit dem Gaslieferstop aus Russland als mit den israelischen Angriffen auf unbewaffnete und wehrlose Frauen und Kinder in Gaza. Nachdem Juden in der Hitlerzeit in Deutschand vergast wurden, lässt man heute Juden ungestört im Gaza-Ghetto Palästinenser morden. Kampfflugzeuge und Panzer gegen eine unbewaffnete Stadt: Das ist der Terror im 21.Jahrhundert !

Mittwoch, 14. Januar 2009

Entropa oder die Klischees der EU-Staaten.



Bilder: Holland als versunkenes Land mit Minaretten. Deutschland mit Autobahnkreuzen. Bulgarien als türkische Stehscheisse. Rumänien mit Dracula.
David Cerny, der Schocker der tschechischen Kunstszene, hat wieder einmal ins Schwarze getroffen. Sein makabres Kunstwerk "Entropa" für das EU-Ratsgebäude in Brüssel hat zunächst mal einigen Ärger gebracht, aber auch positive Reaktionen. Das Kunstwerk ist mit Humor zu geniessen, und wer das nicht kann ist selber schuld. Die Klischees der 27 EU-Staaten hat er in eindrücklicher Weise und schonungslos in einem gigantischen Puzzle dargestellt. Ein deutsches Autobahnkreuz, das aussieht wie ein Hakenkreuz, zwei polnische Priester mit Homo-Flagge, ein Dracula, der für Rumänien steht und dänische Lego-Steine, die an die Mohammed-Karikaturen erinnern. Der tschechische Künstler David Cerny ist für starke Impressionen bekannt und hat mit diesem Kunstwerk die Europäischen Union aufgerüttelt.

Diese künstlerische Interpretation der Europa-Karte hält gerade Brüssel in Atem. Eigentlich soll das 25 mal 25 Meter große Kunstwerk morgen eingeweiht werden. Doch nicht nur die Bulgaren sind entsetzt. http://www.welt.de/